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Markteinführung der eSight3 in Europa

Elektronische Brille soll Sehbehinderten helfen

Das kanadische Unternehmen eSight bringt seine elektronische Brille für Sehbehinderte jetzt auch in Europa auf den Markt. Das auf dem Kopf befestigte Gerät soll den Betroffenen wieder zu gutem Sehen verhelfen.

eSight3-Mann am Computer-screenshot
Die elektronische Brille eSight3 (screenshot)

Mittels der elektronischen Brille eSight 3 soll es für Sehbehinderte wieder möglich werden, ein ausreichendes Sehvermögen zu erlangen, um wieder unabhängig und mit mehr Lebensqualität beruflich oder privat aktiv zu sein.

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Mehr als zehn Jahre Forschung und Entwicklung

Das Unternehmen eSight wurde 2006 in Kanada gegründet, eigens zu dem Zweck, Sehbehinderten wieder zu gutem Sehen zu verhelfen. “eSight3 ist der Höhepunkt von mehr als zehn Jahren Forschung und Entwicklung unter der Leitung des größten und fachkundigsten Labors der Welt, das sich der Aufgabe verschrieben hat, Sehverlust durch tragbare Technologie auszurotten”, so Dr. Brian Mech, Präsident und CEO von eSight.

Dabei überträgt eine Kamera das Bild auf zwei OLED-Bildschirme direkt vor die Augen des Trägers. Und dies mit einer neuartigen Klarheit und nahezu ohne Verzögerung. Dabei könne der Sehbehinderte die Vorrichtung genau auf die passende Position einstellen, um das Video optimal zu sehen, während das periphere Sehen gesteigert werde. Damit werde das Gleichgewicht des Nutzers gewährleistet und Übelkeit vorgebeugt – Probleme, mit denen andere immersive Technologien zu kämpfen hätten.

Mehr Infos auf www.eSightEyewear.com oder bei Arnaud Corsat, Geschäftsführer für Europa, Nahost und Afrika, unter E-Mail: arnaud@esighteyewear.com

 

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Ich interessiere mich für die elektronische brille. Senden sie mir U terkagen.

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