Lunor, die Brillenmanufaktur aus dem Schwarzwald, lässt einen edlen Brillenklassiker im angesagten Vintagedesign neu aufleben: Die filigrane Faltbrille kehrt zurück.
An insgesamt sechs Gelenken lässt sich die Faltbrille XXV auf das kleinste Maß in das passgenaue Echtholzetui zusammenfalten. Das besondere Merkmal ist dabei das eigens am Firmensitz im Schwarzwald entwickelte Scharnier, das die höchste Qualität der Gelenke garantiert. Die Metall-Faltbrille ist nicht nur besonders platzsparend, sondern auch außergewöhnlich leicht. Sie wiegt lediglich elf Gramm.
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Für den Chefdesigner von Lunor, Michael Fux, war die Kreation der neuen Faltbrille besonders eines: „Eine echte Tüftelarbeit, da die Entwicklung und Produktion der feingliedrigen Gelenke ein hohes Maß an Fingerfertigkeit und technischer Finesse benötigt. Aber die Arbeit hat sich gelohnt – das Ergebnis überzeugt.“
Das Designkonzept der Brillenmanufaktur Lunor aus dem Schwarzwald vereint formvollendete Fassungen im Vintagedesign mit kompromissloser Qualität. Neuster Designklassiker aus dem Hause Lunor ist die Faltbrille, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Damals wussten besonders Reisende die Vorzüge der Faltbrille aus echtem Gold zu schätzen, da diese platzsparend verstaut werden konnte und das edle Metall auf langen Seereisen der salzigen Meeresluft trotzte.
Die Hommage an die historische Faltbrille ist in insgesamt neun Ausführungen erhältlich: Die Form variiert von eckig über halbrund bis panto und erscheint jeweils in den Farben Gold, Silber oder Gun Metal.