Die Zukunft von Printmedien wollte die Agentur nextMedia.Hamburg erkunden. Statista ging dieser Frage im Auftrag der Standortinitiative der Hamburger Medien- und Digitalwirtschaft nach und erstellte folgende Statistik.
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Demnach hätten 44 Prozent der Befragten (eher) der Aussage zugestimmt, dass gedruckte Presseerzeugnisse in zehn Jahren tot sein werden. Umgekehrt sehen das 56 Prozent der Befragten aber nicht so, eigentlich die wichtigere Schlagzeile.
Und: Besonders Fachmagazine beziehungsweise Tages- oder Wochenzeitungen würden demnach für mehr als jeden Zweiten als Print-Produkte weiter relevant bleiben.
nextMedia.Hamburg sei überzeugt, dass Printmedien ihre Daseinsberechtigung behalten werden, wenn auch nicht flächendeckend. „Sie müssen sich den Platz im metaphorischen Zeitungsständer, aber mit deutlich neueren Medien wie etwa Virtual Reality teilen.“