Stars wie Robert Downey Jr. tragen sie, Style-Experten empfehlen sie, junge Brillenträger lieben sie: In Amerika sind selbsttönende Brillengläser der absolute Hit. Nun wächst das Interesse an phototropen Brillengläsern bei modebewussten Endverbrauchern auch bei uns. Zeit, mit einigen Vorurteilen aufzuräumen und die Fakten auf den neuesten Stand zu bringen.
Selbsttönende Brillengläser . . . begeistern
Die Technologie hinter den intelligenten Brillengläsern sorgt bei einer jungen Generation von Brillenträgern für Begeisterung: Die Glasoberfläche ist mit photochromen Molekülen veredelt, die unter dem Einfluss von UV-Strahlung und Temperatur Farbe, Größe und Struktur wechseln. Brillengläser mit dieser Technologie können in Innenräumen vollkommen klar sein und im Freien optimal dunkel.
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Mehr noch: Bestimmte selbsttönende Brillengläser reagieren auch auf sichtbares Licht und tönen sich daher zum Beispiel auch beim Autofahren oder hinter einem Fenster ein. Das macht sie zum idealen Alltagsbegleiter für alle, die beruflich viel unterwegs oder draußen sind, für Outdoorsportler, Naturliebhaber, Kinder und Jugendliche.
. . . schenken Freiheit
Keine Einschränkungen, keine Kompromisse: Brillengläser mit phototroper Ausstattung reagieren rasch auf sich veränderte Lichtverhältnisse und bieten Brillenträgern deshalb in jeder Lebenssituation optimalen Sehkomfort und Blendschutz. Und das mit hervorragendem Schutz, denn selbsttönende Brillengläser reduzieren nicht nur gefährliche UV-Strahlen, sie mindern auch das blau-violette Licht, das neben der Sonne zum Beispiel von weißen LED-Lampen oder digitalen Geräten abgestrahlt wird.
Damit eignen sie sich in besonderem Maße für Brillenträger der zwischen 1995 und 2010 geborenen Generation Z, die täglich viele Stunden vor Smartphone, Tablet und Co. verbringen. Und es macht sie zum optimalen Produkt für die Kombination mit Nahkomfortgläsern: stundenlang entspannt am Rechner sitzen und anschließend auch im Freien sofort angenehm klar und scharf sehen.
. . . sind trendy
Moderne selbsttönende Brillengläser gibt es in einer Vielzahl trendstarker Farben und mit unterschiedlichen Technologien für praktisch jeden Sehbedarf. Und das macht noch dazu richtig Spaß: Gibt es etwas Lässigeres als das Eindunkeln des eben noch klaren Brillenglases wie von Zauberhand? Ein Wow-Effekt, der ein Brillenträger-Leben lang Freude macht und auch live beim Verkaufsgespräch vor Ort begeistert.
Und das in jedem Alter, denn selbsttönende Brillengläser sind heute so vielfältig, dass sie dem Bedarf des Brillenträgers in idealer Weise angepasst werden können. So gibt es etwa spezielle Produktlinien mit Verspiegelung für Trendsetter, mit zusätzlichem Lichtschutz oder für die bereits erwähnte Eindunkelung hinter der Windschutzscheibe.
. . . bringen Umsatz
Wer Brillengläser mit phototroper Ausstattung ausprobiert hat, liebt sie, wie eine aktuelle Studie beweist (2015–2017 Global Consumer Brand Health Tracking Studie in 19 Ländern): Die Zufriedenheitsrate liegt mit 87 Prozent noch vor der Zufriedenheit mit dem Apple iPad mit 82 Prozent. Zudem beweist eine Wiederverkaufsrate von 89 Prozent, wie beliebt intelligente selbsttönende Brillengläser sind. Das macht den Verkauf von phototropen Brillengläsern nahezu risikolos.
Außerdem eignen sie sich hervorragend für den Mehrbrillenverkauf: So sind selbsttönende Gläser unter anderem die ideale Lösung für eine Alltagsbrille kombiniert mit einer Sonnenbrille. Einige Hersteller bieten dazu spezielle Rabattlösungen an, mit denen Augenoptiker Kunden über Jahre an sich binden können.
Und auch die Marge kann sich sehen lassen: Selbsttönende Brillengläser werden in der Regel mit weiteren hochwertigen Veredelungen und Markengläsern verkauft – so können Augenoptiker schon mit dem Verkauf von nur einer Brille attraktive Umsätze erzielen.
Viel Potenzial, das derzeit noch nicht genutzt wird. Laut Studie würden 50 Prozent (Transitions Optical: The Center for Generational Kinetics, Januar 2018) der jungen Brillenträger Gläser mit phototroper Ausstattung gern einmal ausprobieren, doch nur zwölf Prozent (Global Consumer Brand Tracking (MSWARS, 2016) von ihnen werden diese von ihrem Augenoptiker überhaupt angeboten.
. . . lassen sich gut verkaufen
In einem umfangreichen, in den USA, China und Frankreich durchgeführten Test gaben 87 Prozent (360 Tragetest in den USA, Frankreich, China (Ifop, 2016-2017); N = 582) der Studienteilnehmer an, lichtempfindlich zu sein. Das macht selbsttönende Brillengläser zur klaren Empfehlung für eine überwältigende Mehrheit von Brillenträgern.
Wer diese Hightech-Lösungen gut verkaufen will, sollte diesem Gesprächsverlauf mit vier einfachen Fragen an seine Kunden folgen:
1. Wie häufig wechseln Sie vom Raum ins Freie und umgekehrt?
2. Wie fühlen sich Ihre Augen bei grellem Tageslicht?
3. Wie wichtig sind Ihnen Augenschutz und Mode im Alltag?
4. Wie viel Zeit verbringen Sie an digitalen Geräten?
Die Antworten sprechen in den allermeisten Fällen für Brillengläser mit phototroper Ausstattung – eine klare Empfehlung, die der Augenoptiker am Ende jeden Gesprächs passgenau aussprechen kann.
Fazit: Wer eine neue Generation modebewusster Brillenträger ansprechen will, sollte auf selbsttönende Brillengläser setzen. Sie eignen sich nicht nur in idealer Weise für den Lifestyle einer jungen Zielgruppe, sondern auch für junggebliebene technologie-affine Trendsetter. Zeit, dieses Potenzial zu nutzen.
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Autorin Maralen Busche ist im Country-Management der Essilor Gruppe unter anderem für Transitions verantwortlich. Zuvor leitete sie drei Jahre das Produktmarketing der Essilor GmbH. Sie startete vor zehn Jahren als im Unternehmen Produktmanagerin, nachdem die Augenoptikermeisterin im Geschäft vor Ort, als Dozentin in der Augenoptikermeisterausbildung sowie als Redakteurin für ein Fachmagazin tätig war.
Guten Tag liebe EYEBIZZ Redaktion,
wenn ich es richtig interpretiere, sollte dies ein redaktioneller Artikel über den neuen Trend zu selbsteinfärbenden Gläsern sein. Diesen Eindruck vermittelt die Headline mit dem Begriff Faktencheck und der Absender Redaktion ohne jeden Zweifel.
Allerdings beziehen sich alle Hinweise zur erwähnten Studie, zu Produkten und Marken ausschließlich auf Transition. Die Autorin, ganz am Ende genannt, gehört nicht zur Redaktion , sondern ist eine Mitarbeiterin von Essilor, die einen Gastbeitrag schreibt
Von redaktioneller Unabhängigkeit sollte man da nicht ausgehen.
Dieser Artikel hätte eindeutig als Advertorial gekennzeichnet sein müssen.
Ich wünsche mir, dass dieser Begriff zukünftig deutlich sichtbar vor einem entsprechenden Artikel steht.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Stehr
Liebe Frau Stehr,
herzlichen Dank für den wertvollen Hinweis. Natürlich gelten die Aussagen in diesem Gastbeitrag grundsätzlich für alle phototropen Beschichtungen. Wir haben das geändert.
Mit vielen Grüßen
Ihr eyebizz Team
Guten Tag liebe EYEBIZZ Redaktion,
wenn ich es richtig interpretiere, sollte dies ein redaktioneller Artikel über den neuen Trend zu selbsteinfärbenden Gläsern sein. Diesen Eindruck vermittelt die Headline mit dem Begriff Faktencheck und der Absender Redaktion ohne jeden Zweifel.
Allerdings beziehen sich alle Hinweise zur erwähnten Studie, zu Produkten und Marken ausschließlich auf Transition. Die Autorin, ganz am Ende genannt, gehört nicht zur Redaktion , sondern ist eine Mitarbeiterin von Essilor, die einen Gastbeitrag schreibt
Von redaktioneller Unabhängigkeit sollte man da nicht ausgehen.
Dieser Artikel hätte eindeutig als Advertorial gekennzeichnet sein müssen.
Ich wünsche mir, dass dieser Begriff zukünftig deutlich sichtbar vor einem entsprechenden Artikel steht.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Stehr
Liebe Frau Stehr,
herzlichen Dank für den wertvollen Hinweis. Natürlich gelten die Aussagen in diesem Gastbeitrag grundsätzlich für alle phototropen Beschichtungen. Wir haben das geändert.
Mit vielen Grüßen
Ihr eyebizz Team