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Bollé, Bollé Safety, Serengeti und Cébé

Brillenmarken von Bollé unter neuem Dach

Nach der kürzlich erfolgten Übernahme der Marken Bollé, Bollé Safety, Serengeti und Cébé von der Vista Outdoor Group im August 2018 hat A&M Capital beschlossen, eine neue Holding-Gesellschaft zu gründen, die auch die darin enthaltenen Brillenmarken unter dem Namen Bollé Brands zusammenfasst.

screenshot bolle.com
Bild: screenshot bolle.com

Der Name Bollé Brands leitet sich von der Firma Bollé ab, die mit Safety- und Cosumer-Eyewear sowie Helmen den signifikantesten Teil des weltweiten Geschäfts darstellt und zentrale Serviceleistungen für alle Geschäftsbereiche einschließlich der Marken Serengeti und Cébé anbietet. Diese Namensänderungen werden im Laufe den ersten Wochen in allen weltweiten Niederlassungen eingeführt. Bollé Brands wird seinen Sitz weiterhin in Frankreich haben, seit 1888 Heimat des Unternehmens.

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Auf Brillen und Helme spezialisiert

Bollé Brands ist ein auf Brillen und Helme spezialisiertes Unternehmen, das sich voll und ganz auf die Investition und Entwicklung der Markengeschäfte konzentriert. Die Holding wird von Peter Smith als CEO geleitet. Peter Smith blicke auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück, in der er in verschiedenen Sektoren und mit großen Consumermarken arbeitete. Zuvor war er CEO bei Musto, wo er in allen Geschäftsbereichen erfolgreich Verbesserungen vorgenommen habe. Davor arbeitete er für Marken wie Nike, Reebok, Lacoste, Berghaus und Paul Smith.

Peter Smith, neuer CEO von Bollé Brands: „Wir freuen uns, solch ein unglaubliches Markenspektrum erworben zu haben, deren Wurzeln bis ins Jahr 1888 zurückreichen und die sich auf die Märkte Premium Performance, Lifestyle und Safety Eyewear sowie Performance Sports Helmet erstrecken. Jede Marke und jeder Geschäftsbereich hat seine eigene, einzigartige Identität mit großem Potenzial. Unser engagierter Ansatz, unsere Unterstützung und unsere Investitionen werden aufregende neue Entwicklungen in Produktinnovation und Design vorantreiben, die die Grundlage für beträchtliches globales Wachstum bilden werden. Geschäftliche Effizienz und Kundenservice stehen bei unseren Aktivitäten im Vordergrund.“

Service soll nahtlos weitergehen

Die mit Vista beschlossenen positiven TSA-Vereinbarungen (Übergangsdienstleistungsvereinbarungen) sollen ein nahtloses Weiterführen der Services garantieren und den reibungslosen Übergang des Geschäfts ermöglichen, wobei das laufende Geschäft sowie die Kontaktdaten unverändert bleiben. „Während dieser normalen Übergangszeit wird unser hochqualifiziertes und engagiertes Team an Fachleuten weiterhin das hohe Niveau an Service bieten, das unsere Kunden weltweit erwarten.“

 

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