(Schwabach) – „Ärzte und Pflegepersonal sind unsere wichtigste Verteidigungslinie gegen COVID-19. Die Optik-Kette Apollo möchte Danke sagen und sicherstellen, dass das Krankenhaus-Personal gut sehen und damit die Situation weiter so hervorragend meistern kann.“ Dafür wurde jetzt von der Optik-Kette die Aktion „Füreinander“ gestartet.
Die Optik-Kette biete dafür in über 500 weiterhin geöffneten Filialen einen besonderen Service: „Wir haben schon viele Kliniken kontaktiert und unsere Unterstützung angeboten“, so Dr. Jörg Ehmer, Geschäftsführer von Apollo. „Wir helfen, wo unsere Hilfe am Nötigsten ist. Und das schnell, unbürokratisch, kostenlos, mobil und möglichst kontaktlos.“
Anzeige
Apollo reinige, desinfiziere und repariere kostenlos Brillen, liefere Ersatzbrillen, sofern die Brille nicht mehr zu reparieren ist, und Kontaktlinsen. Dafür setze das Unternehmen nicht nur auf das eigene ApolloMobil, sondern kooperiere auch mit Kurier-Diensten, die die Sehhilfen direkt an den Krankenhäusern abholen und dann auf Wunsch repariert nach Hause oder ins Krankenhaus lieferten.
Kliniken in Deutschland, die den Apollo-Füreinander-Service in Anspruch nehmen möchten, könnten sich einfach mit einer formlosen E-Mail an fuereinander@apollo-optik.com wenden.
Wolfgang, da kann ich mich nur anschließen. Als hätte das Krankenhauspersonal aktuell nichts besseres zu tun, als sich um gereinigte Brillengläser zu kümmern. Jeder Optiker, ob klein, mittelständisch oder groß, steht auch jetzt bereit, wenn ein Brillenglas mal kaputt sein sollte. Gerade die kleinen Optiker brauchen nun auch Unterstützung. Lieber Herr Ehmer, wenn Sie was tun wollen, dann spenden Sie Geld, damit Masken oder medizinische Instrumente besorgt werden können und dies gilt fürs In- und Ausland.
Ist doch bezeichnend mit welchem Elan, Apollo Werbung mit Selbstverständlichkeiten aller Optiker gemacht wird.
Ich hoffe solche Anbiedrungen fallen auf diese Firmen zurück.
Wolfgang, da kann ich mich nur anschließen. Als hätte das Krankenhauspersonal aktuell nichts besseres zu tun, als sich um gereinigte Brillengläser zu kümmern. Jeder Optiker, ob klein, mittelständisch oder groß, steht auch jetzt bereit, wenn ein Brillenglas mal kaputt sein sollte. Gerade die kleinen Optiker brauchen nun auch Unterstützung. Lieber Herr Ehmer, wenn Sie was tun wollen, dann spenden Sie Geld, damit Masken oder medizinische Instrumente besorgt werden können und dies gilt fürs In- und Ausland.
Ist doch bezeichnend mit welchem Elan, Apollo Werbung mit Selbstverständlichkeiten aller Optiker gemacht wird.
Ich hoffe solche Anbiedrungen fallen auf diese Firmen zurück.