Basierend auf den aktuellen Ausgangsbeschränkungen Ausgangbeschränkungen aufgrund der CoVID-19 Pandemie hat sich das OHI gemeinsam mit seinen Partnern entschlossen, das OHI Update, geplant für den 9. Mai in Wien, auf Samstag, den 5. September 2020, zu verschieben. Die bereits bestehenden Anmeldungen bleiben weiterhin gültig. Der „Early Bird“-Tarif wurde bis zum 30. Juni verlängert.
Die österreichische Bundesregierung habe für April eine „schrittweise“ Aufhebung der Ausgangbeschränkungen – im Zusammenhang mit der CoVID-19 Pandemie –in Aussicht gestellt. Ob dieser Zeitpunkt hält und wie sich eine „schrittweise“ Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen gestalten wird, sei derzeit nicht absehbar. Möglicherweise werden ähnlich wie vor dem 16. März 2020 für eine gewisse Zeit Versammlungen „Indoor“ auf maximal 100 Personen beschränkt. Genaue Prognosen für Veranstaltungen im Mai sind zurzeit jedoch nicht möglich.
Basierend auf diesen Fakten – und wegen der fehlenden Planungssicherheit für den ursprünglichen Termin – habe man sich daher gemeinsam mit den Partnern der Industrie und den Vortragenden entschlossen, das OHI Update 2020 vom 9. Mai auf Anfang September zu verschieben.
„Wir sind uns bewusst, dass diese Entscheidung Augenoptikerinnen und Augenoptiker, Hörakustikerinnen und Hörakustiker, unsere Partner der Industrie, Vortragende, Journalistinnen und Journalisten aufgrund der höheren Gewalt der CoVID-19 Pandemie dazu nötigen wird, ihre Teilnahme am OHI Update neu zu überdenken und hoffentlich mit uns gemeinsam neu zu planen. Wir wissen darüber hinaus, dass wir mit der Terminverschiebung einen nicht unerheblichen Mehraufwand an Organisation aufbürden. Dafür entschuldigen wir uns aufrichtig“, erklären die beiden OHI-Geschäftsführer Harald Belyus und Walter Gutstein unisono.
De facto ist eine Tagung nur mit der entsprechenden Teilnehmeranzahl für alle Beteiligten ein Erfolg. „Und das Team der OHI ist dafür bekannt dafür, alles zu geben, um gemeinsam mit deren Partnern einen gelungenen Branchenevent zu organisieren.“ Deshalb hoffen die Veranstalter vom OHI Update, dass alle Beteiligten für den neuen Termin im September gewonnen werden können.
Bestehende Anmeldungen bleiben gültig
Die bereits bestehenden Anmeldungen für das OHI Update 2020 bleiben weiterhin gültig. Alle bereits eingebuchten Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben bereits eine E-Mail mit der Bitte um Feedback erhalten, ob ein Besuch der verschobenen Veranstaltung am 5. September 2020 in Ordnung geht.
Das Online-Feedback erfolgt einfach durch das Anklicken eines „Ja“- oder „Nein“-Links in der Nachricht. Seitens der Veranstalter des österreichischen Branchenevents hofft man auf möglichst viele Teilnehmer, die mit einem „Ja“ zum Herbsttermin antworten. Falls ein Besuch am 5. September jedoch nicht erwünscht sei, erhalte man selbstverständlich die bereits getätigte Zahlung rückerstattet.
Industriepartner unterstützen den September Termin
„Wir haben bereits mit allen Industriepartnern Kontakt aufgenommen. Alle haben uns ihre großzügige Unterstützung für den neuen Termin zugesagt. Dafür sind wir in dieser dem Corona-Virus verschuldeten Krise enorm dankbar“, unterstreicht Gutstein. „Gemeinsam mit unseren Partnern der Industrie, unseren Vortragenden – und nicht zuletzt den Augenoptikern und Hörakustikern – sehen wir optimistisch einem wie in den letzten Jahren gelungenen Branchen-Event am 5. September entgegen“, so Belyus optimistisch.
Aufgrund der Corona-Krise und dem verschobenen Termin wurde der „Early Bird“-Tarif bis zum 30. Juni 2020 verlängert.
Unterricht am OHI im virtuellen Klassenzimmer
Bereits seit dem 16. März 2020 werden Augenoptiker und Hörakustiker bei OHI-Schulungen aufgrund der Ausgangsbeschränkungen online unterrichtet. Auch die Vortragenden müssten ihr Zuhause nicht mehr verlassen. Sie unterrichteten ebenfalls bis zur Beruhigung der Situation von ihrem Zuhause aus und sind mit einer speziellen Software in einem Virtuellen Klassenzimmer mit allen Lehrgangsteilnehmern verbunden.
„Die Interaktion zwischen Vortragenden und Lehrgangsteilnehmern ist wie beim klassischen Unterricht gesichert und funktioniert nach ersten Erkenntnissen hervorragend.“