Essilor und Brille24: Offizieller Start für Drive-to-Store-Konzept
von Redaktion,
Nach monatelanger Testphase geht das Omnichannel-Modell von Brille24 und Essilor am 3. August offiziell an den Start. Mit dabei sind laut Unternehmen inzwischen weit über 300 Partner-Augenoptiker. Die vergangenen Wochen hat Brille24 genutzt, um das Drive-to-Store-Konzept in Abstimmung mit dem Beirat aus 18 Partner-Optikern zu optimieren.
2019 begann die Testphase für das Drive-to-Store-Konzept von Essilor und Brille24. Die Erkenntnisse daraus wurden für die Optimierung genutzt. Das Ergebnis sind u.a. vier Package-Angebote der „Deutschland-Brille“ für Einstärken- und Gleitsichtbrillen mit einer Omnio-Fassung. Sie sollen eine große Zielgruppe ansprechen und erste Orientierung bieten. Dafür habe Brille24 die Verkaufszahlen von Brillengläsern in Deutschland analysiert und u.a. mit Ergebnissen der aktuellen Allensbach-Studie abgeglichen.
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„Wir freuen uns über den großen Zuspruch und das rege Interesse an unserem Drive-to-Store-Konzept“, so Bernd Behrens, Geschäftsführer Brille24. „‘ROPO‘ (research online, purchase offline) gilt auch für die Augenoptik: Jeder dritte Brillenkunde sammelt vor dem Kauf Informationen im Internet. Und genau hier greift unser Angebot rund um die ‚Deutschland-Brille‘; gemeinsam mit unseren Partner-Optikern liefern wir damit Kaufinspirationen und erschließen so neue Kundenpotenziale.“
„Durch die Kombination der starken Marken von Essilor mit dem ‚Drive‘ des Brille24-Teams können unabhängige Augenoptiker eine neue, online-affine Käuferschicht für sich gewinnen“, ergänzt Alexander Mohr, Geschäftsführer Essilor Deutschland.
„Systematisch haben wir in den vergangenen Wochen Maßnahmen entwickelt, mit denen wir die Besucherfrequenz steigern und Abschlussquote vor Ort erhöhen“, so Frank Walenda, Network-Director Brille24.
„So haben die Besucher unseres Internet-Portals jetzt zusätzlich zur direkten Online-Terminvereinbarung die Möglichkeit, über unser qualifiziertes Callcenter einen Termin für ihren Optikerbesuch festzulegen. Wir haben festgestellt, dass die telefonisch vermittelten Neukundenkontakte qualifizierter sind, und die potenziellen Kunden informierter zu unseren Partnern ins Geschäft kommen. Dieses Serviceangebot werden wir in unserer Kundenansprache künftig noch stärker hervorheben.“