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Eröffnung von 16 Fachgeschäften in 2020

Pro Optik auf Expansionskurs

Die Pro Optik Gruppe setzt ihre Expansionspläne weiter um: 2020 wurden 16 neue Optik- und Hörakustik-Fachgeschäften eröffnet, zuletzt am 8. Oktober in Rottenburg feierlich eröffnet. Zu den weiteren Standorten zählen unter anderem Ludwigsburg, München, Lübbecke und Reutlingen.

Pro Optik - Neueröffnung 2020 Rottenburg
Regelmäßig neue Filialen von Pro Optik, zuletzt in Rottenburg (von links): Markus Kollmann (Head of Expansion Pro Optik), Sinan Ercyk (Geschäftsführer Rottenburg) mit Ehefrau Derya Ercik, Direm Ercik (Augenoptikermeister) und Ceyda Kurt (Augenoptikerin) (Bild: Pro Optik)

CEO Micha S. Siebenhandl erklärt: „Wir sind mit hohem Tempo auf Expansionskurs unterwegs. Nach und nach möchten wir alle weißen Flecken auf der Landkarte, in denen es noch kein Pro-Optik-Fachgeschäft gibt, eliminieren und auf insgesamt 400 Fachgeschäfte anwachsen.“ Aktuell habe Pro Optik rund 150 Fachgeschäfte im deutschen Markt. Die nächsten Eröffnungen in diesem Jahr, in Bad Breising und Bad Kissingen, sind für November geplant.

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Die Gruppe setze bei ihrem Expansionskurs auf eine Mischung neuer Franchisepartner, der Erweiterung der Geschäftsaktivitäten mit bestehenden Franchisenehmern und der Ergänzung bestehender Standorte um den Wachstumsbereich Hörgeräteakustik.

Pro Optik plant 250 neue Standorte

In den kommenden fünf Jahren sollen zusätzlich 250 neue Standorte in Deutschland eröffnet werden. In jüngster Zeit ist das Unternehmen zunehmend auch im Bereich Hörgeräteakustik unterwegs. „Wir ermuntern jedes unserer Fachgeschäfte, zusätzlich ein Pro Optik Hörzentrum zu eröffnen“, erzählt Siebenhandl. „Der Markt ist noch lange nicht gesättigt und die beiden Kundenzielgruppen ergänzen sich perfekt.“

Zu dieser Strategie gehörten auch ungewöhnliche Werbemaßnahmen: Zuletzt hatte Siebenhandl sein Führungsteam zum Beispiel mit der Undercover-Teilnahme an der TV-Sendung „Late Night Berlin“ von Klaas Heufer-Umlauf überrascht, bei der sich die Comedian-Powerfrau Anke Engelke in einen Videocall des Unternehmens „hackte“.

 

Quelle: Pro Optik

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