Mister Spex hat diese Woche seinen ersten Store in Göttingen eröffnet. Dies ist nach der Ernst-August-Galerie in Hannover der zweite Standort in Niedersachen. Damit betreibt der Online-Optiker aus Berlin deutschlandweit nun insgesamt 35 eigene Stores, 16 davon wurden 2020 eröffnet.
Das neue Geschäft in der Weender Straße in Göttingen ist zentral gelegen und bietet auf über 100 qm Verkaufsfläche mehr als 800 Brillen und Sonnenbrillen. Mit mehr als 120.000 Einwohnern, einem Einzugsgebiet in Südniedersachsen von über 600.000 und einem hohen Anteil an Studierenden biete die Stadt laut Mister Spex großes Potenzial zur Ansprache sowohl von Bestandskunden als auch von potenziellen Neukunden in unterschiedlichen Zielgruppen.
Anzeige
„Wir sind überzeugt von unserer Omnichannel-Strategie und haben in den vergangenen Jahren erfolgreich bewiesen, dass dies das Shopping-Konzept der Zukunft ist“, so Jens Peter Klatt, Vice President Retail bei Mister Spex. „Durch Omnichannel ermöglichen wir unseren Kunden ein einfaches, inspirierendes Shopping-Erlebnis mit smarten digitalen Lösungen. So können sie selbst entscheiden, wann, wo und wie sie einkaufen – gerade in der aktuellen Zeit ein wichtiges Thema.”
Mister Spex, Lockdown und Blaufilter
In Zeiten von Lockdown und Home Office verbringen viele Menschen beruflich wie privat deutlich mehr Zeit vor Bildschirmen. Und: Die Brille ist laut Mister Spex das Accessoire der Video-Konferenz. Die gesundheitliche Relevanz spiegelt sich dazu in einer steigenden Nachfrage nach Verglasung mit Blaufilter-Technologie wider, die die Leistungsfähigkeit und den natürlichen Schlafrhythmus unterstützen (Quelle: Studie von Prof. Barnes von der Universität Washington, unter https://hbr.org/2020/10/will-blue-light-glasses-improve-your-sleep). Bei Mister Spex sei 2020 jede vierte bis fünfte verkaufte Brille mit Blaufilter verglast worden.