Die SuperVista AG hat für brillen.de Zahlen veröffentlicht. So habe man 2020 den Umsatz um 13 % auf 134,3 Mio. Euro steigern können, den operativen Gewinn um 11,6 % auf 5,7 Mio. Euro, vor allem getragen durch den Filial-Ausbau und Aktivitäten in Polen. Mit der zunehmenden Digitalisierung verspreche auch 2021 eine Fortsetzung des Wachstumskurses.
Matthias Kamppeter, CEO der Supervista AG (Schönefeld bei Berlin): „Der Digitalisierung gehört die Zukunft – auch im stationären Optikermarkt. Dabei ist SuperVista mit Innovationen wie dem kontaktlosen Sehtest und dem voll digitalisierten Augenoptiker Vorreiter in der Branche. Digitalisierung hat auch wesentlich dazu beigetragen, dass wir gemeinsam mit unseren Partner-Optikern bisher gut durch die Covid-19-Pandemie gekommen sind und unseren Wachstumskurs fortsetzen.“
Anzeige
2020: Positive Entwicklung trotz Pandemie
2020 konnte SuperVista nach eigenen Angaben den Umsatz von 118,6 Mio. Euro um 13 % auf 134,3 Mio. Euro steigern. Beim operativen Gewinn (EBITDA) habe das Unternehmen eine Erhöhung von 5,1 Mio. Euro um 11,6 % auf 5,7 Mio. Euro verzeichnen können.
„Getragen wurde die positive Entwicklung vom kontinuierlichen Ausbau der angeschlossenen Partner-Optiker und den eigenen brillen.de-Filialen. Zudem hat SuperVista die Internationalisierung mit dem Markteintritt in Polen erfolgreich vorangetrieben. Mit einer Eigenkapitalquote von 42 % verfügte die Gruppe Ende 2020 über ein sehr solides Fundament für weiteres Wachstum.“
2021: SuperVista auf gutem Weg
Auch im bisherigen Jahresverlauf 2021 sei man auf einem guten Weg, das Umsatzziel von 196 Mio. Euro zu übertreffen. Inzwischen gehörten laut SuperVista weltweit rund 1.600 Partner-Optiker zum Netzwerk, davon 600 in Deutschland. Wichtige Auslandsmärkte seien Polen, Italien, Spanien und Österreich. Daneben würden zunehmend eigene Filialen eröffnet – inzwischen laut Unternehmen insgesamt über 150 in Deutschland, dazu kämen Filialen in Polen, Österreich, Spanien, Italien, UK und USA.