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Radtour für Kinder

optoVision sponsert Tour der Hoffnung

Seit fast 40 Jahren radelt die „Tour der Hoffnung“ durch Deutschland, um Sponsoren und Unterstützer für ein gemeinsames Ziel gewinnen: an Leukämie erkrankten Kindern zu helfen. Vergangene Woche startete die diesjährige Radtour über 254 Kilometer von Gießen nach Fulda. Am 12. August machte der Tross halt bei optoVision in Langen.

optoVision: 2022 Tour der Hoffnung - Ankunft in Langen
Tour der Hoffnung 2022 – Ankunft bei optoVision in Langen (Bild: optoVision)

Im Jahr 1983 hatten an Leukämie (Blutkrebs) erkrankte Kinder eine durchschnittliche Chance auf Heilung von ca. 30 Prozent. Heute ist diese Chance auf deutlich über 90 Prozent gestiegen. Einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an diesem Erfolg hat auch die „Tour der Hoffnung“, welche vom vielleicht größten „Radsportteam“ der Welt seit nunmehr 39 Jahren bestritten wird. Gespickt mit prominenten Teilnehmern aus Politik und Sport radelt das Team durch Deutschland, um jedem Kind eine adäquate Lebensperspektive zu eröffnen.

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Tour-Zwischenstopp bei optoVision

optoVision konnte die über 150 Mitglieder des diesjährigen „Tour der Hoffnung“ Rad-Teams auf dem Betriebsgelände begrüßen. Gegen 12 Uhr und bei bestem Wetter erreichten die Teilnehmer, darunter auch prominente Unterstützer wie Box-Weltmeister Henry Maske, Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel, Biathlon-Olympiasiegerin / Tour-Schirmherrin Petra Behle und der mehrfache Querfeldein-Weltmeister Klaus-Peter Thaler, pünktlich ihr Zwischenziel in Langen.

Neben der wichtigen Verpflegung aller Sportler mit isotonischen Getränken, Power Bars und Obst überreichte der Brillenglas-Hersteller den Organisatoren im Rahmen eines Sponsorings der „Tour der Hoffnung“ einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro.

optoVision: 2022 Tour der Hoffnung - Übergabe Spendenscheck
Tour der Hoffnung – Übergabe Spendenscheck (Bild: optoVision)

Axel Kellersmann, Geschäftsführer der optoVision GmbH, freut sich über das riesige Engagement für den guten Zweck: „Eine Radtour wie diese alle Jahre wieder auf die Beine zu stellen, ist eine organisatorische Meisterleistung. Meinen großen Respekt und Dank an alle Tour-Organisatoren und natürlich auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich drei Tage in den Dienst dieses guten Zweckes stellen. Als mittelständisches Unternehmen ist soziale Verantwortung für uns kein Fremdwort, sondern gelebte Praxis. Von daher unterstützt optoVision das Ziel der Tour der Hoffnung von ganzem Herzen, denn für die Chance auf ein schönes Leben benötigen noch immer viel zu viele Kinder mehr als ein paar Brillengläser.“

Anschließend ging es für die Tour-Teilnehmer weiter zur nächsten Station ins 20 km entfernte Weiterstadt.

 

Wenn auch Sie spenden möchten, können Sie das über das Spendenkonto des Tour der Hoffnung e. V. tun: Volksbank Mittelhessen, IBAN: DE63 5139 0000 0000 9797 08, BIC-SWIFT: VBMHDE5FXXX.

 

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