RetinaLyze auch in diesem Jahr wieder auf der opti
von Redaktion,
Künstliche Intelligenz und Augenscreening: Ein Thema, das in den letzten Wochen nicht nur in Webinaren, sondern generell in der Branche gerne diskutiert wurde. Wer bislang keine Chance erhielt, ein KI-basiertes Augenscreening live zu erleben, kann dies auf der opti 2023 jederzeit nachholen. Die Algorithmen von RetinaLyze erlauben ein Augenscreening mittels Künstlicher Intelligenz mit Fundus-Kameras oder OCT-Geräten vorzunehmen.
RetinaLyze ermöglicht es Augenspezialist*innen ein Durchführen eines effizienten Augenscreenings von erstellten Fundusfotos und OCT-Aufnahmen. Dieses Augenscreening kann bei Augenoptiker*innen wie auch bei Augenärzt*innen zur Anwendung kommen. Mittlerweile kann die KI-basierte Software über 100 mögliche Anzeichen auf Veränderungen der Netzhaut beschreiben. Die leicht verständlichen Ergebnisse des Augenscreenings werden nach ca. einer Minute in einem Statusbericht schriftlich durch die Software zurückgemeldet.
„Dieses Augenscreening dient als ergänzender Augen-Check, kann aber den Augenarztbesuch von Kundinnen und Kunden nicht ersetzen. Eine Diagnose wird bei einem Augen-Check durch die KI und auch durch den*die Augenoptiker*in, nie getätigt.“ Dies erklärt Regina Otto jeweils bereits vor einem Screening. Regina Otto ist Augenoptikerin und Inhaberin von „Otto – Visuelles Kompetenz Zentrum“.
Messebesuchende erhalten auf der opti die einmalige Möglichkeit, direkt mit ihr als Anwenderin von diesem KI-basierten Augenscreening in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen. Spannend ist sicherlich zu erfahren, wie sie diese Dienstleistung bei sich integriert hat, welche Herausforderungen sie bislang bei der Umsetzung gemeistert hat, wie Kund*innen reagieren und auch, wie sie es schafft, mit Augenärzt*innen ins Gespräch zu kommen und im Austausch zu bleiben.
Vorweg einige Pluspunkte, die dieses Augenscreening auszeichnen:
Intuitiv zu bedienendes Augenscreening mit direkter Rückmeldung