Die Geschichte des Brillen-Labels Lafont beginnt mit Louis Lafont im Jahr 1923 und der Eröffnung seiner Boutique in der Rue Vignon 11 in Paris. Über Generationen ist dieses Geschäft zu einer Referenz geworden für Brillen mit dem „gewissen Etwas“. Heute leiten Matthieu und Thomas Lafont das Familien-Unternehmen.
Unabhängige Familie
Unter der Leitung seines Enkels Philippe und dessen Ehefrau Laurence entwickelte sich die „Prothese“ zu einem echten Modeaccessoire. In den 80er Jahren kam die entscheidende Wende, als sie die ikonische Fassung Genie einführten.
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Die Kollektion von Lafont wird komplett im Designstudio in Paris entworfen und entwickelt. Heute besitzt das Label vier eigene Boutiquen und exportiert in mehr als 40 Länder. An der Spitze stehen Thomas und Matthieu Lafont, die vierte Generation des Unternehmens, in dem Unabhängigkeit ein Grundpfeiler der Marke bleibt. Gemeinsam engagieren sie sich für die Zukunft, indem sie bei ihren Produkten und Dienstleistungen ökologische Verantwortung übernehmen.
Seit über 40 Jahren stellt die Marke ihre Brillenfassungen in Frankreich her, in enger Zusammenarbeit mit der im französischen Jura ansässigen Manufaktur Thierry SA. Darum lag es auf der Hand, die OFG-Zertifizierung (Origine France Garantie – Garantiert französischer Herkunft) zu beantragen, mit der die hundertprozentige französische Herstellung der Produkte bescheinigt wird.
Lafont: Farbsignatur und Authentizität
Lafont ist voller Farbe und Pariser Stil. Die charakteristischen Farben und Muster werden mit saisonalen Schattierungen kombiniert und bilden besondere exklusive Designs. Ein Beweis für die Authentizität des französischen Brillen-Know-hows und der französischen Manufaktur, mit handwerklichem Können und Technologie, die für das Haus grundlegend ist.
Sicherer Geschmack mit dem „gewissen Etwas“, das vor 100 Jahren in der Boutique der Pariser Rue Vignon geboren wurde und das seitdem die Kreationen des Hauses prägt.