„Das Feedback war überwältigend!“, freut sich Cathleen Kabashi, Leiterin der opti in München, über die Premiere des opti Roundtable Anfang Juli in Frankfurt/M. 40 Branchen-Vertreterinnen und -Vertreter diskutierten darüber, welche Wünsche und Erwartungen an die opti als internationale Fachmesse gestellt werden.
In Kooperation mit einem Fachmagazin habe sich laut opti ein kreativer, hochkarätiger Gedanken-Austausch ergeben mit den 40 Teilnehmenden, darunter Augenoptiker, Hersteller, Fachmedien, Verbände, Fort- und Weiterbildungs-Institutionen.
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Cathleen Kabashi, Leiterin der opti in München: „Der Roundtable hat sich als produktive Plattform für Meinungs- und Ideenaustausch erwiesen. Die Anforderungen an das Messekonzept sind komplex. Die Heterogenität der Bedürfnisse von Protagonisten ist eine spannende Herausforderung. Klare Einigkeit herrscht dabei, dass die opti eine unverzichtbare Branchen-Netzwerk-Plattform ist, die für jeden Erfolgsmöglichkeiten bietet. Die vielen innovativen Ideen aus dem Roundtable nehmen wir auf und arbeiten an der Umsetzung.“
Mirjam Rösch, Vorsitzende Consumer Optics bei Spectaris, sprach von einer spürbar intensiven Aufbruchsstimmung, die sich im Anschluss an die Veranstaltung zum positiven Gelingen der kommenden Messe fortsetzen werde: „Die 40 Teilnehmer von heute sind von diesem Tag und dem opti-Spirit infiziert – und diesen Spirit tragen sie weiter in ihr Umfeld.“ Ganz klar wurde, dass die augenoptische Branche hinter ihrer Messe steht. Wobei der Nachwuchsförderung ein besonderer Stellenwert eingeräumt wird.
Prof. Dr. Anna Nagl, Hochschule Aalen: „Das Messe-Team wird dank der erneut in Frankfurt gezeigten Offenheit für Ideen, dem Zuhören und der Umsetzungsstärke die opti 2024 sicherlich wieder zu dem Treffpunkt für Inhaber:innen und Mitarbeiter:innen und den Nachwuchs der Branche nicht nur aber insbesondere für den deutschsprachigen Raum entwickeln. Die Hersteller und Dienstleister, die es verpassen, für ihre Innovationen und Unternehmen auf der opti 2024 zu begeistern, verpassen eine Chance der Kundenbindung und -gewinnung. Wir werden wieder mit allen Studierenden vor Ort sein und freuen uns schon sehr auf Innovationen, Trends, gute Gespräche und auch Partys.”
Sabine Siegmund, Inhaberin Augenoptik & Hörakustik aus Pattensen: „Es war sehr schön zu erleben, dass trotz unterschiedlicher Argumente in Bezug auf die Umsetzung alle ein Ziel haben: Die opti! Wir wollen sie!“
Klaus Plaschka, Geschäftsführer der GHM, bedankte sich auch im Namen der Messe für die fulminante Beteiligung an dem opti Worldcafé: „Dieses Austauschformat liefert nicht nur dem Messeveranstalter Content, sondern bringt Mehrwert für alle Beteiligten: Neue Kontakte sowie frische Erkenntnisse über die eigene Branche und das Messebusiness.“