Für 95 Prozent der Verbraucher in Deutschland ist laut Global Sustainability Study 2022 Nachhaltigkeit ein wichtiges Kaufkriterium. Johnson & Johnson Vision (Norderstedt) plant, bis 2030 komplett klimaneutral zu arbeiten. Mit einer Toolbox voller Informationen dazu können auch Anpasser hier punkten.
Die Nutzung von Ökostrom sei eine von zahlreichen Maßnahmen, mit denen der Johnson & Johnson Vision zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen will. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf die drei Schlüsselbereiche Klimawandel, Abfallvermeidung und Schutz der Natur – und hat bereits einige Erfolge erzielt:
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Durch die Umstellung von Luft- auf Seefracht konnte der CO2-Fußabdruck um 35 Prozent reduziert werden.
Durch verschiedene Initiativen zur Steigerung der Energieeffizienz und den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien spare Johnson & Johnson Vision jährlich 42.000 Tonnen CO2 ein.
90 Prozent der nicht verwendeten Materialien aus den Acuvue-Produktionsstätten werden recycelt. Bereits heute werden alle Acuvue-Kontaktlinsen zu 100 Prozent mit Ökostrom hergestellt.
Durch die Abschaffung der Plastikbeutel für Lieferscheine konnten allein 10 Tonnen Plastik pro Jahr eingespart werden. (alle Quellenhinweise beim Hersteller)
Johnson & Johnson Vision: Toolbox mit Informationen
„Als globaler Kontaktlinsen-Hersteller und Experte für gutes Sehen leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit. Daher gehört es zu unserem Selbstverständnis, die Voraussetzungen für ein gesundes Leben auf unserem Planeten zu bewahren und zu verbessern“, unterstreicht Dr. Patrick Fuy, Senior Group Brand Manager bei Johnson & Johnson Vision. „Wir setzen uns konsequent für eine ökologische Zukunft ein. Auf diesem Weg möchten wir auch unsere Partner mitnehmen, denn auch sie können von unserem Engagement für Nachhaltigkeit profitieren.“
Damit Augenoptikerinnen und Augenoptiker im Beratungsgespräch mit dem Argument Nachhaltigkeit punkten können, hat Johnson & Johnson Vision eine Toolbox mit Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. Diese erläutern die Nachhaltigkeits-Aktivitäten des Unternehmens und zeigen außerdem, wie Kontaktlinsenträger selbst zu mehr Nachhaltigkeit beitragen können:
Etwa indem sie auf die verantwortungsvolle Entsorgung von Kontaktlinsen achten: Kartonagen und Gebrauchsanweisungen können über die Altpapiersammlung recycelt werden, Pflegemittelflaschen und Blister-Verpackungen gehören in die Wertstoffsammlung (Folien von Blistern abziehen, Kunststoff und Aluminiumfolie trennen) und gebrauchte Kontaktlinsen in den Hausmüll.