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Umweltfreundliche Herstellung

Monoqool mit transluzentem 3D-Druck

Bisher waren die Materialien bei 3D-gedruckten Brillen auf Modelle mit matten, durchgefärbten Oberflächen beschränkt. Die dänische Marke Monoqool fertigt nun halbtransparente Fassungen in einem neuen, umweltfreundlichen Herstellungs-Verfahren.

Monoqool: Transparent 3D-Druck mit Liquid Technology
Monoqool: Transluzenter 3D-Druck mit Liquid 3D Technology (Bild: Monoqool)

Reduzierung des Energieverbrauchs

Monoqool verwendet dabei die „Liquid 3D Technology“. Ein Niedrig-Temperatur-Verfahren in Kombination mit ultraschnellem Druck bedeutet, dass im Vergleich zum herkömmlichen SLS-3D-Druck nur sehr wenig Energie verbraucht wird.

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Tatsächlich wird bei der Herstellung mit dem Liquid-3D-Verfahren 90 Prozent weniger Energie verbraucht, was zu einem drastisch reduzierten CO2-Fußabdruck führt. Und im Vergleich zur Herstellung herkömmlicher Acetat-Fassungen sei die Reduzierung laut Unternehmen sogar noch höher.

Monoqool mit transluzentem 3D-Druck

Der transluzente 3D-Druck stand schon lange auf der Wunschliste von 3D-Druck-Pionier Monoqool, denn die neue Technologie und die neuen Materialien eröffnen neue Möglichkeiten. Farbenfrohere Brillen in Kombination mit Designfreiheit erlaubten es, mit Brillenformen, drei-dimensionalen Details und Brillen-Scharnieren zu spielen, die nur im 3D-Druck möglich sind, so das Unternehmen aus Fredensborg.

 

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