Unter dem Motto #weareopti findet die opti vom 12. bis 14. Januar 2024 in München statt. Monatelange, intensive und vielseitige Vorbereitungen seitens der Aussteller und des Messeteams laden ein zu einer Erlebnis-Messe, mit Trends und Hubs zu den wichtigen Themen der Augenoptik. Auch eyebizz ist dabei mit dem opti Karriere Hub by eyebizz in Halle C3.361.
Für 2024 hat sich die Augenoptik-Messe wieder einiges vorgenommen (Bild: opti / GHM)
Die eigene Wettbewerbs-Fähigkeit ausbauen, das Klima schützen, mehr gutes Sehen anbieten? Rund 390 Aussteller, darunter Big Player, Mittelständler, aber auch Newcomer, wollen Antworten geben auf die dringenden Fragen der Augenoptik. Als internationale Kontaktbörse bieten vier Messehallen auf 44.000 qm Ausstellungs- und Begegnungsfläche eine ideale Bühne.
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Nicht nur Keyplayer wie Zeiss, Hoya, CooperVision, Silhouette, Marcolin und viele mehr bringen Leben in das Messemotto #weareopti, vor allem jene, die die Messe seit Jahren begleiten und gestalten wie z.B. Oculus Optikgeräte, die OWP-Gruppe mit Cazal, Vistan, Charmant, Safilo, Andy Wolf, Rolf oder Blackfin seien laut GHM ein wichtiger Baustein für das Gelingen der kommenden Veranstaltung.
Im Januar gibt es die neuesten Trends bei Brillen-Fassungen (Bild: opti / GHM)
Trends der augenoptischen Branche
Dreh- und Angelpunkt auf der kommenden opti sind die Trends der Augenoptik, die live und hautnah zu erleben sind, gemeinsam diskutiert und von vielen Seiten beleuchtet werden. Die „Innovation Area“ mit dem „opti Trend Hub“ in Halle C3, Stand 551, lockt mit spannenden Produkten und Vorträgen, hier wird u.a. der „Optik-Trendradar by opti“ erstmals dem Messepublikum vorstellt. Ergänzt wird der Bereich durch die sich anschließende, neue „Optics Start-up Area“, die Branchen-Newcomer zusammentrommelt.
Zahlreiche Sonderflächen und Preise auf der Messe in München: Auch 2024 wird der opti Box Award von einer Jury ermittelt (Bild: opti / GHM)
In den bereits bestens bekannten opti-Boxen in Halle C2 finden Trüffelsucher die Secret Stars des Fassungsdesigns, die sich um den dritten „opti Box Award“ bewerben. Die Sieger werden von der internationalen Jury am 13. Januar 2024 um 14.30 Uhr, wiederum auf der Bühne des „opti Trend Hubs“ in Halle C3, Stand 551, bekannt gegeben.
Vier Hubs zu Trends, Myopie, Nachhaltigkeit und Karriere
Der Fokus der kommenden Messe liege auf Inspiration, Information sowie auf dem interaktiven Austausch aller Beteiligten. Um das über die Auftritte der Aussteller hinaus zu gewährleisten, finden erstmals vier themenbezogenen Hubs statt:
„Trend Hub“ in Halle C3
Welche Trends sichern Augenoptikern und Augenoptikerinnen und der augenoptischen Industrie auch in Zukunft den Erfolg? Unter dem Motto „Eye like Future“ liefert der neue „Trend Hub“ in der Halle C3 die Antworten. Der Service-Roboter Pepper macht es gleich zur Begrüßung klar: Hier wartet ein spannender Mix aus Trend-Vorträgen, Technik-Gadgets zum Anfassen und digitalen Stelen, an denen man selbst nach neuesten Trends suchen kann.
Cathleen Kabashi, Leiterin opti, gibt tiefere Einblicke: „Am Puls der Zeit gibt die opti in München Impulse zum rechtzeitigen Erkennen und Nutzen von Business-Chancen – in Form der Ergebnisse des ersten Optik-Trendradars by opti. Aber auch technische Gadgets sind vor Ort auszuprobieren: Von Smart Holotables bis zu VR-Brillen, die in der Augendiagnostik angewandt werden. Während prägnante Trend-Stand-Ups von internationalen und deutschen Branchen-Insidern die Gäste kurz und effektiv auf dem Laufenden halten, hält die opti Runway Bar gleich ums Eck Drinks bereit.“
„Myopia Hub“ in Halle C4
Beim „Myopia Hub“ supported by Hoya stellen sich internationale Expertinnen und Experten sowie Praktiker und Praktikerinnen den Fragen des Fachpublikums rund um Neuigkeiten im Bereich der Myopie-Kontrolle und -Behandlung.
Fachreferenten versorgten (hier Robert Mergenthal und David Gerlach von Neyece) die Besucher der opti 2023 mit den neuesten (wissenschaftlichen) Erkenntnissen zum Myopie-Management (Bild: opti / GHM)
Sponsoren wie Hoya, aber auch Cooper Vision, Essilor, Rodenstock, Oculus Optikgeräte, Visall, SwissLens oder MPG&E kommentieren Forschungs-Ergebnisse, Insights und Best-Cases. Das umfangreiche Programm mit insgesamt 22 Fachvorträgen ist seit Ende Dezember online auf opti.de.
„Sustainability Hub“ in Halle C4
Nachhaltigkeit als eines der zentralen Trendthemen unserer Zeit und damit auch der augenoptischen Branche: Im „Sustainability Hub“ supported by Focus werden Vorträge und Diskussions-Runden rund um die Themen Ökologie, Ökonomie und Soziales angeboten.
Der „opti Sustainability Award“ zeichnet 2024 erstmals herausragende Initiativen im Bereich der Nachhaltigkeit aus und ist die Weiterentwicklung der Ziele der Interessensgemeinschaft Nachhaltigkeit (IG), die die Jury des Awards bildet. Die IG ist ein Zusammenschluss von Expertinnen und Experten auf Hersteller- und Optikerseite, die sich seit der opti 2022 für mehr Nachhaltigkeit innerhalb der Branche engagieren.
Sehr gefragt war 2022 der Sustainability Hub – für 2024 schreibt die Messe einen Preis für Nachhaltigkeit aus (Bild: opti / GHM)
Die Premiere des „opti Sustainability Award“ sei dem unermüdlichen Engagement der IG zu verdanken: „Wir freuen uns sehr, auf der opti 2024 die drei ausgewählten Finalisten um den ersten Award pitchen zu sehen! Der Zuspruch in diesem Jahr zeigt, wie sehr das Thema unsere Branche bewegt und wie intensiv sich augenoptische Betriebe bereits mit Lösungen auseinandersetzen. Jede eingereichte Idee ist ein Gewinn – für alle – und für die Branche selbst“, so die Jury-Mitglieder in einem offiziellen Statement. Der Pitch und die Verleihung finden am Messefreitag, 12. Januar 2024, um 15 Uhr statt.
„Karriere Hub“ in Halle C3.361
Zusammen mit eyebizz Jobs treffen sich auf dem „Karriere Hub“ in Halle C3, Stand 361, in inspirierender Atmosphäre Arbeitgebende und Arbeitssuchende der Augenoptik bei Speed-Datings, Career Pitchs und Gespräche mit High-Potentials. Eine Job-Wall, weiterführende Vorträge zu Karrierethemen und Live-Diskussionen mit den Profis an lockeren Thementischen (z.B. Einsatz von KI im HR-Bereich) bringen beruflich passende Akteure zusammen.
Kuratierte Rundgänge an allen Tagen
Die bekannten opti-Rundgänge (Themen und Termine) sind an allen drei Messetagen kostenfrei, solange die Plätze reiche. Zu buchen in drei Varianten:
1) Für Azubis mit Sarah Schleicher am Messefreitag ab 16 Uhr;
2) Schwerpunkt Augenoptik täglich mehrfach mit der epitop GmbH oder aber
3) tägliche Touren zu den Independent Eyewear Brands mit Karin Stehr.
Endlich wieder da: die opti-Party
Abgesehen von der enormen Vielfalt an Informationen, aktuellen Studien und Fachvorträgen zu den drängendsten Fragen der Branche sind es die persönlichen Treffen, die der opti in München ihre DNA geben. Während aller drei Messetage sorgen die „Yes Lounge“ (C1.151), die opti Box Bar (C2.171), die neue opti Runway Bar (C3.451) und das opti Café by ZVA (C4.235) für das passende Ambiente zum persönlichen Austausch. Und am ersten Messeabend lädt die opti ein zur #weareopti-Party bei freien Getränken, Snacks und jeder Menge Tanz – über der Halle C1 im Restaurant C1/C2.
opti connect: Infos und Vernetzung jederzeit
Die Plattform „opti connect“ soll neben dem neuen Ticket-Service (Anfrage über Lieferanten oder Landesinnungsverbände) eine spürbare Erleichterung der Messeplanung für alle Beteiligten bieten. Sämtliche Informationen zu den Aktionen, Produkten bzw. Serviceleistungen der ausstellenden Firmen finden sich hier in übersichtlicher Form. Vor, während und nach der Messe könnten sich die Messe-Teilnehmenden systematisch vernetzen, und auch die Programmplanung kann seit Ende Dezember per Klick über opti Connect erfolgen.
Konzentriert auf die ausgewählte Themen-Auswahl finde jeder auf der digitalen Plattform rund um die Uhr alle Informationen und wird durch Marketing Automation regelmäßig zu Neuigkeiten in dem jeweiligen Themenfeld informiert, so die opti.
Mit der opti Zukunfts-Chancen erweitern
Das Motto des ersten Optik-Trendradars by opti heißt: „Watch, prepare and act“. Ein Motto, das ebenso für die opti-Teilnehmenden passe, wovon etwa 65 Prozent Einkaufs-Entscheider sind (Quelle: Gelszus-Besucher-Befragung zur opti 2023). Sie profitierten von der frühestmöglichen Einschätzung der Trends in der augenoptischen Branche genauso wie von der breiten Wissensvermittlung und den umfassenden geschäftlichen Anbahnungen.
Typisch für die opti sei eine hohe Dichte an Entscheidern, mit der auch 2024 gerechnet werde: Zwei Drittel der Besucher seien an Investitions-Entscheidungen ihrer Unternehmen beteiligt. Und für 89 Prozent der Befragten hat der Besuch der opti Einfluss auf ihre Kauf-Entscheidung. 91 Prozent suchten neue Geschäftsbeziehungen, so die Analyse.
Im Januar 2023: Besucher-Einlass (Bild: opti / GHM)
Die opti bringe die Kernbereiche der Augenoptik an einem Ort zusammen – von Augengesundheit und Brillendesign über EDV, Geräte, Geschäftsausstattung, Kontaktlinsen, Marketing oder IT bis zur Zulieferung. Die Top-Ten-Besucher kommen aus DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz), BeNeLux, Italien, Tschechien, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Dänemark, Slowenien und Israel.
Mit ihren jährlichen Top-Themen treffe die Messe den Nerv der Zeit, wie Zahlen zeigen. Demnach begeisterten sich 99 Prozent der Besucher für den „opti Sustainability Hub“, 99 Prozent für den „opti Myopia Hub“, 97 Prozent für die „opti Social Media“-Sprechstunde (die ebenfalls 2024 fortgeführt wird, Buchung über die Website möglich) und 97 Prozent für die geführten Rundgänge.
Zu den Top-Zielen der Besucher zählten die Suche nach Innovationen und Trends, der Erfahrungs- und Informations-Austausch, Networking sowie neue Geschäftskontakte. 96 Prozent Wiederkehrer sprächen für das Konzept der Messe. So hätten regelmäßige Aussteller die Chance, jährlich auch neue Zielgruppen zu erschließen und gleichzeitig Kontakte zu pflegen.
