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Mitarbeiter-Integration und Umbauphase

Rottler schließt Übernahme von Heini Weber ab

Die Optikkette Rottler (Arnsberg) hat die Übernahme von Heini Weber Hören & Sehen abgeschlossen. Die vollständige Integration der Mitarbeitenden erfolgte zum 1. Januar 2024. Die Nachfolge markiere nicht nur den Eintritt ins vierte Bundesland (Hessen), sondern knacke auch die Marke von 120 Filialen.

Rottler und Heini Weber: Paul Rottler mit Ulrike und Hans-Peter Dörnhöfer
Paul Rottler mit Ulrike und Hans-Peter Dörnhöfer, die viele Jahre lang erfolgreich die Geschäfte von Heini Weber leiteten (Bild: Rottler)

„Die Nachfolge von Heini Weber ist zugleich ein klares Bekenntnis zu unserem Wachstumskurs. Wir freuen uns, dass wir nun auch in einem weiteren Bundesland präsent sind und somit unsere Position im Optik- und Hörakustik-Markt weiter stärken können. Mittelfristig wollen wir unsere Präsenz in Hessen noch weiter ausbauen“, sagt Rottler-Geschäftsführer Paul Rottler.

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Das Jahr 2023 diente als Übergangsphase, in dem sich beide Unternehmen auf die bevorstehende Nachfolge vorbereiteten. In diesem Zeitraum wurden bereits wichtige Weichenstellungen vorgenommen, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen.

„Ein solcher Zusammenschluss erfordert eine sorgfältige Planung und Abstimmung. 2023 war für uns ein entscheidendes Übergangsjahr, in dem wir Synergien identifiziert und die Grundlagen für eine erfolgreiche Integration legten“, so Paul Rottler. „Dabei spielte es uns in die Karten, dass sich beide Unternehmer-Familien schon seit rund 30 Jahre kennen.“

Die vollständige Integration der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Heini Weber in die Rottler-Familie ist nun abgeschlossen. Die Mitarbeitenden beider Unternehmen arbeiteten gemeinsam an der Umsetzung der Unternehmensziele. Im Hinblick auf die Integration laufen derzeit bereits ganz unterschiedliche Schulungen für die neuen Crew-Mitglieder durch die Rottler Akademie, so das Unternehmen.

Rottler: Die Heini-Weber-Standorte in neuem Glanz

Darüber hinaus konzentriere sich die Arnsberger Optikkette auch auf die Modernisierung der alten Ladenlokale. Umbauten sind im Gange, um die Räumlichkeiten an die Standards und Anforderungen des Unternehmens anzupassen.

„Wir investieren in moderne Infrastrukturen, um im Sinne unseres Firmenmottos ‚Rottler macht glücklich – Auch Dich‘ ein optimales Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch unsere Gäste zu schaffen. Zudem möchten wir ein unvergessliches Einkaufserlebnis gewährleisten“, sagt Paul Rottler.

Rottler Heini Weber: Filiale Kassel Wilhelmsstraße 1
Die Übernahme von Heini Weber Hören & Sehen durch Rottler ist abgeschlossen: hier die Filiale in Kassel in der Wilhelmsstraße 1 (Bild: Rottler)

Ein erstes großes Projekt in diesem Kontext ist der Umbau an der Hauptstraße 76 in Warburg, der mit der Neueröffnung am 8. Februar 2024 abgeschlossen wurde. Schwerpunkt des neuen und zweiten Standorts in Warburg wird die Hörakustik sein. Im Herbst 2022 hat Rottler bereits das Optikgeschäft Büttinghaus übernommen und komplett umgebaut. Dort konzentriert sich das Unternehmen mit seinem Sehzentrum ab sofort auf die Augenoptik.

Das Highlight der Umbauten ist die Eröffnung des Flagship-Stores in Kassel, die bis zum Sommer geplant ist. Die Neugestaltungen der Ladenlokale sollen vor allem zur Attraktivität der Standorte beitragen. Bis Ende 2024 sollen alle ehemaligen Heini-Weber-Standorte in neuem Glanz erstrahlen.

 

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