Die opti 2025 wird nach eigener Aussage ein Fest der Neuheiten. Im Design- und Fassungsbereich sollen dabei bereits die Trends für 2026 enthüllt werden, und im neu konzipierten Info- und Wissens- und Networking-Herz der Messe – der Hub-Arena – werden die gegenwärtigen Themen der Branche diskutiert und präsentiert. Ebenfalls neu ist eine Gemeinschafts-Fläche von neun Kontaktlinsen-Herstellern.
„Tomorrow Vision“ feiert in Halle C4 Premiere und ist als gemeinschaftliche Wissens- und Präsentationsfläche diverser Kontaktlinsen-Hersteller nicht der einzige neue Anglizismus, mit dem die opti wohl nicht nur einem internationalen Flair gerecht zu werden versucht. Tomorrow Vision hört sich sicher trendiger an als „Gemeinschafts-Fläche Kontaktlinsen-Hersteller“, und die Hub-Arena mit den Flächen für Sustainability, Future Vision, Myopia und Next Generation macht auch mehr her, als eine Info- und Wissens-Ecke. Außerdem passt es dann auch zumindest beim Next Generation Hub besser, denn der wird von eyebizz supported.
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Die Bündelung der Hubs in Halle C3 dürfte vielleicht das sichtbarste Ergebnis der Zusammenarbeit mit Ausstellern und Besuchern der opti sein, denn viele von ihnen hatten sich in der Vergangenheit bereits eine Bühne mit allen Inhalten der Hubs gewünscht. Dieser neue Wissensmarktplatz mit unterschiedlichen Themen bietet den Besuchenden Vorträge, Präsentationen und Podiums-Diskussion – aber er soll auch Treffpunkt sein: zum Beispiel für das erste bundesweite Berufsschullehrer-Treffen und das Speed-Dating am Next Generation Hub.
Austausch und Rundgänge
Von eyebizz begleitet sollen sich hier insbesondere Auszubildende, Meisterschüler, Bachelor- und Master-Studierende untereinander austauschen. Von hier aus starten auch die opti-Next-Generation-Rundgänge für den Berufsnachwuchs, der sich direkt gegenüber im angrenzenden opti Campus über mögliche Aus- und Weiterbildungs-Angebote von Hochschulen, Fachhochschulen sowie weiteren Institutionen informieren kann.
Das Netzwerken soll beim Branchentreff in München nicht zu kurz kommen, Kommunikation und Austausch zwischen den Besuchern stehen im Vordergrund, denn Synergien und neue Ideen böten natürlich die Chance, Geschäfte zu machen. Dazu gibt es einen markenneutralen Treffpunkt: die Runway Bar dient als „Networking-Touchpoint“ für alle Messebesucher sowie als Veranstaltungs-Ort für kleinere Events. Wer es beim Kontaktherstellen etwas lauter mag, der kann sich auf die vielen Standpartys und die opti-Party am Messefreitag ab 19 Uhr freuen.
Cathleen Kabashi, Messeleiterin der opti, ist bereits begeistert: „So viel Bandbreite bei gleichzeitiger Fokussierung war tatsächlich noch nie: vier Hallen mit Ausstellern vom hochmodischen Fassungs-Start-up bis hin zum High-End-Gerät für Screenings. Von geführten Eyewear-Trend-Rundgängen über Social-Media-Sprechstunden bis hin zur opti-Party, von der komplett neu konzipierten opti-Hub-Arena bis zu Tomorrow Vision – die komplette Tiefe der Branche, alles muss man in dieser Dichte erstmal finden können. Da ist die gute Stimmung programmiert, wer da nicht dabei ist, verpasst ein ganz großartiges Erlebnis.“
Und der verpasst einen neuen Designpreis, der vom Publikum vergeben wird. Zum einen, um die Interaktion zwischen Ausstellern und Besuchern zu stärken. Und zum anderen, um mit einer groben Tendenz bereits früh im Jahr erkennen zu können, wohin die Designreise 2025 gehen wird. Der vom Publikum ausgelobte Preis hört auf den Namen: „opti Frame Star – the Audience Award“.