Fortschreitende Kurzsichtigkeit bei Kindern ist ein Thema, das immer mehr Eltern beschäftigt. Hoya Lens Deutschland hat in diesem Herbst eine neue Endverbraucher-Kampagne zum Thema „Intelligentes Myopie-Management bei Kindern mit Miyosmart“ gestartet.
Ganz gleich, ob Eltern bereits erfahren haben, dass ihr Kind von progressiver Myopie betroffen ist, oder sie sich nur wundern, dass ihr Kind immer kurzsichtiger wird: Das Wissen um Myopie-Brillengläser und die damit verbundenen Chancen für eine Verlangsamung der Negativ-Entwicklung stößt auf breites Interesse.
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Mit der neuen Endverbraucher-Kampagne zu den „Hoya Miyosmart“-Brillengläser möchte Hoya Familien mit Kindern bundesweit ansprechen: durch Pressearbeit in Print- und Rundfunkmedien, Auslage von Informations-Material in Augenarzt-Praxen, umfangreiche Social-Media- und Online-Aktivitäten sowie eine aufmerksamkeits-starke Plakatkampagne an City-lights und Großflächen.
Hoya-Kampagne bis Ende des Jahres
So werde Hoya voraussichtlich mehr als 10 Mio. Endkunden-Kontakte in der relevanten Zielgruppe im Kampagnen-Zeitraum bis zum Ende des Jahres zusätzlich erreichen. Darüber hinaus haben auch alle Hoya-Augenoptiker, die als „Miyosmart“-Experten gelistet sind, Gelegenheit, verschiedene Werbevorlagen und den Werbeservice zu nutzen und so ebenfalls Teil der groß angelegten Kampagne zu werden.
Das 2018 auf den Markt gebrachte Miyosmart-Brillenglas wurde in Zusammenarbeit mit der Polytechnischen Universität von Hongkong entwickelt. Das Brillenglas verwendet die D.I.M.S.-Technologie, welches die Myopie-Progression verlangsame und gleichzeitig den Kindern scharfes Sehen ermögliche. Es kann in die meisten Kinderbrillenfassung eingesetzt werden und sieht wie ein herkömmliches Brillenglas aus.