Die Ausgangslage waren 552 Fundusbilder, fünf Experten, ein Algorithmus von RetinaLyze Glaucoma und eine Studie in Spanien. Das Ergebnis: Der Algorithmus screente die Fundusbilder und das Ergebnis stimmte in hohem Grad mit den Beurteilungen der fünf Experten auf Anzeichen eines Glaukoms überein.
Michael und Barbara Anthonsen sind stolz auf ihre KI: Denn aus der veröffentlichten Studie gehe hervor, dass das Glaukom-Augenscreening mittels künstlicher Intelligenz der Beurteilung von fünf Experten auf Augenhöhe begegnen kann. Es wurde anerkannt, dass sowohl die Experten als auch der Algorithmus von RetinaLyze Glaucoma die beigezogenen 552 Fundusbilder in hohem Grad übereinstimmend beurteilten.
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„… RetinaLyze Glaucoma könnte sich als Massen-Glaukom-Screening-System etablieren, insbesondere wenn man seine derzeitige Spezifität und Kosteneffizienz berücksichtigt.“ (Auszug aus der Studie, Punkt 5: Schlussfolgerungen, DOI: 10.3390/jcm12175485)