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Bedarf für regelmäßige Screenings

TeleMedC: Die Zeit ist reif für Augenoptiker

TeleMedC ist ein global agierendes Unternehmen für medizinische Geräte, das sich zum Ziel gesetzt hat, mit KI-Unterstützung Lebensqualität und Augengesundheit zu sichern und einen einfachen Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Vorsorge beim Augenoptiker zu ermöglichen.

TeleMedC: Messung
Messung (© TeleMedC)

TeleMedC habe mit seinem Eintritt in den deutschen Markt neben der Augengesundheit der Menschen hierzulande ausdrücklich das Wohl der Augenoptiker und Optometristen im Sinn, wie Bryn Weaver, TeleMedC-Präsident, betont: „Es ist jetzt durch die Veränderungen im Kaufverhalten für jeden Augen-Spezialisten an der Zeit, eine stärkere Kundenbindung und -beziehung zu schaffen. Die Zeit ist aus unterschiedlichen Gründen für Augenoptiker reif: Sie können, sollten und vielleicht müssen sie bald mit jährlichen Screenings zusätzliche Einnahmequellen generieren.“

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Das in den USA vor mehr als zehn Jahren gestartete Unternehmen ist heute unter anderem in den USA, Australien, Singapur und seit Anfang 2021 auch mit einer Deutschland-Vertretung in Hamburg aktiv. Als Entwickler der weltweit ersten tragbaren Fundus-Kamera sei der Hersteller mittlerweile branchenführend in der Entwicklung hochqualitativer und revolutionärer KI-gestützter Lösungen zur Erkennung und Behandlung von Augenkrankheiten, die über eine vernetzte Plattform und die kostengünstige automatisierte Hardware zugänglich sind.

TeleMedC: Nächster Schritt auf dem deutschen Markt

Auf dem deutschen Markt gehe TeleMedC jetzt den nächsten Schritt, nicht zuletzt, weil die Themen Augenscreening und die Augengesundheits-Versorgung beim Augenoptiker hierzulande mittlerweile anerkannt und beim Verbraucher zunehmend von seinem ersten Ansprechpartner für das gute Sehen erwartet werden.

Mit der opti startete TeleMedC seine Kommunikation in Deutschland. Zwar hatte das Team um Gründer und CEO Para Segaram keinen eigenen Messeauftritt in München als Aussteller, aber die Terminwünsche interessierter Augenoptiker verdeutlichten das Interesse der hiesigen Fachleute nach einer einfachen, aber exakten und auch rechtlich sicheren Lösung in Sachen Augenscreening.

TeleMedC: Para Segaram
Para Segaram, Gründer und CEO der TeleMedC-Gruppe (© TeleMedC)

TeleMedC rollt in Deutschland seine „für Verbraucher bequeme Erst-Untersuchung“ in Augenoptik-Betrieben aus. Die Soft- und Hardware versetze Augenoptiker und Optometristen in die Lage, unabhängig von ihrer Geschäfts-Philosophie „ihren Beitrag zur Augengesundheits-Versorgung in Deutschland leisten sowie ohne Aufwand neue Dienstleistungen auf höchstem Niveau anbieten zu können“.

Dafür sorge die auf einem deutschen Server liegende selbst entwickelte Künstliche Intelligenz und insbesondere das langjährig bestehende angeschlossene Netzwerk von in Deutschland ansässigen Augenärzten.

„Sichere Handhabung und Kommunikation“

Die rechtlich sichere Handhabung und Kommunikation der optometrischen Dienstleistung stehe im Fokus des neuen Angebots für deutsche Augenspezialisten. CEO Segaram: „Auch wenn es sich bei unserer Software um eines der genauesten Produkte der Welt handelt, geben wir den Kolleginnen und Kollegen in Deutschland mit dem angeschlossenen Augenärzte-Netzwerk noch einmal zusätzlich Sicherheit an die Hand – zum Beispiel für die Kunden-Kommunikation. Die Ophthalmologen sind alle hier in Deutschland tätig, und wir verfolgen das Ziel, auch lokale Ärzte für die Zusammenarbeit mit Augenoptikern zu gewinnen.“

Die vollautomatischen Augenscreenings in den Augenoptik-Betrieben unter Verwendung von KI (Medizinprodukt der Klasse II) liefern einen Ergebnisbericht im bekannten Ampelsystem. Durch die zusätzliche Befundung durch einen Augenarzt erhielten diese Resultate einen doppelten Boden: das betreffe die Ergebnisse und die Aussagekraft der im ausführlichen Bericht dargebotenen Resultate und auch deren Kommunikation durch den Augenoptiker an dessen Kundschaft.

Der Bericht wird nicht direkt an den Kunden geschickt, sondern immer erst zum Augenoptiker, der wiederum die Handlungs-Empfehlungen aufnehmen und die geeigneten Schritte einleiten kann. Den Screening-Bericht kann er dazu per Post, per E-Mail, über die TeleMedC-App oder natürlich persönlich im Geschäft an seinen Kunden weitergeben.

Flexible, leicht zu handhabende Lösung

Die zugrundeliegende TeleEyeMD-Plattform ist laut Unternehmen eine flexible, leicht zu handhabende und kostengünstige Lösung, die die Kundenbindung des Augenoptikers stärke, die Nachfrage der Verbraucher bediene und so zusätzliche Umsatz-Möglichkeiten und Dienstleistungs-Angebote generiere, die von einem modernen Augenoptiker erwartet würden. Die globalen Entwicklungen seien denen in Deutschland möglicherweise einen Schritt voraus, doch auch hierzulande habe sich der Markt verändert, sodass auch und gerade die unabhängigen Augenoptik-Betriebe einfache und vor allem für die Kunden-Kommunikation sichere Screening-Lösungen benötigten.

TeleMedC bietet zum Deutschland-Start einen kostenlosen Test der gesamten Funktionalität und des einfachen Ablaufs für Augenoptiker und Optometristen an, unabhängig davon, ob es sich um Einzelunternehmen oder Filialisten handelt. Bei Interesse reicht dazu eine E-Mail an info@telemedc.de.

 

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