(München) Das System des Sehens in seiner Gesamtheit verstehen: Mit diesem Anspruch von Josef Rodenstock und der ersten eingefassten Brille der Neuzeit begann vor 140 Jahren in Würzburg die Geschichte des heute weltweit agierenden Unternehmens. Mit der Fachmesse opti startet Rodenstock in das Jubiläumsjahr und feiert gemeinsam mit Augenoptikern und der Öffentlichkeit.
Das System des Sehens in seiner Gesamtheit
Mit der Patentierung der ersten modernen, eingefassten Brille stieg Josef Rodenstock nicht nur auf Anhieb zum Hofoptiker des deutschen Kaisers auf – schon damals galt er als Pionier und legte den Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen. Josef Rodenstock war 1877 als ‚Selfmade’-Mann überzeugt, dass Fehlsichtigkeit keine Krankheit ist. Er legte den Fokus auf das System des Sehens in seiner Gesamtheit. Auf dieser Grundlage ging das Unternehmen den Weg von der ersten modernen Brille bis zum komplett individualisierbaren Gleitsichtglas.
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Limitierte Jubiläumsfassung
Eines der Highlights des Jubiläumsjahres ist die limitierte Jubiläumsfassung mit dem Namen „Meisterwerk“, die auf der Fachmesse opti präsentiert wird. Sie steht mit ihrem zeitlosen und eleganten Stil für 140 Jahre Ingenieurskunst von Rodenstock. Die Brille im Panto-Shape ist aus Titan gefertigt und mit feinen Ziselierungen veredelt. Ein spezielles „140 Jahre Rodenstock“-Brillenetui soll die Exklusivität der Brille betonen.
Ausstellung und Buch
Zeitgleich zur opti wird die Ausstellung „How We See the World“ im neuen Münchener Kunst-Hot-Spot „museum of urban and contemporary art“ (MUCA) Geschichte und Visionen von Rodenstock erlebbar machen. Mit künstlerischem Anspruch setzen Exponate die Highlights des Unternehmens in Szene – zehn Tage lang haben Augenoptiker, Mitarbeiter und die Öffentlichkeit die Gelegenheit, hinter die Kulissen des Unternehmens zu blicken.
Ergänzt wird die Ausstellung durch das gleichnamige, 180-seitige Buch, das in Zusammenarbeit mit dem Verlag teNeues entstand. Teils bisher unveröffentlichte Bilder und Geschichten schlagen einen unterhaltsamen kultur- und technikhistorischen Bogen von den Anfängen der Brille bis hin zu Entwürfen für das Sehen von morgen und übermorgen.
Werbung und Gewinnspiel
Augenoptiker könnten sich darüber hinaus über das ganze Jubiläumsjahr hinweg auf vielfältige Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen freuen. Schaufenster-Dekorationen und zahlreiche individuelle Werbemaßnahmen sollen bei der Präsentation und dem Verkauf der Produkte helfen. Eine umfangreiche Kommunikations-Kampagne mit TV- und Online-Mediaschaltungen, einer Website sowie PR- und Social-Media-Aktivitäten und ein internationales Gewinnspiel sollen zusätzlich Frequenz am Point of Sale schaffen.