Volker Lindner, verlässt das Unternehmen um sich neuen Herausforderungen zu stellen
CooperVision GmbH unter neuer Führung von Frank Hauerken
von Redaktion,
Nach mehr als 20 Jahren bei unserem Unternehmen wird Volker Lindner, Geschäftsführer für die Region D/A/CH, CooperVision verlassen um sich neuen Herausforderungen zu stellen.
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Daher wird Frank Hauerken die Geschäftsführung für die D/A/CH-Region ab dem 20. Juni 2016 übernehmen. Frank Hauerken war bislang erfolgreich im Bereich FMCG und Medizinprodukte sowie in der Pharmaindustrie tätig, wo er in leitender Funktion im Marketing, im Vertrieb und in der allgemeinen Betriebsführung fundierte Erfahrungen gesammelt hat. Er hat an der Universität Hamburg studiert und war als Führungskraft bei Unilever, Bestfoods und Novartis tätig. Die Position des Geschäftsführers D/A/CH hatte er von 2008 bis 2012 bei Ciba Vision und von 2012 bis 2015 bei Novartis Consumer Health inne.
Die Region D/A/CH ist einer der größten und wichtigsten Märkte weltweit für CooperVision
Durch seine umfangreiche Erfahrung im Bereich Augenoptik und FMCG wird Frank Hauerken entscheidend dazu beitragen, die Beziehung mit unseren Partnern zu intensivieren und unser Unternehmen noch kundenzentrierter zu machen. Um eine nahtlose Übergabe zu gewährleisten, werden Frank Hauerken und Volker Lindner bis Ende Juni zusammenarbeiten.
Über seinen Entschluss, zu CooperVision zu wechseln, sagte Frank Hauerken: „Nach meiner Tätigkeit im Bereich Verbrauchergesundheit freue ich mich ganz besonders, hier bei CooperVision wieder in das Kontaktlinsengeschäft einzusteigen. Ich habe den größten Respekt vor dem, was Volker Lindner und sein Team in den vergangenen Jahren erreicht haben, und kann es kaum erwarten, mit der Arbeit zu beginnen. Ich freue mich darauf, mit dem Unternehmen den nächsten Schritt zu gehen.“ Ich möchte diese Gelegenheit ergreifen, um Volker Lindner für seinen sehr erfolgreichen Einsatz für das Unternehmen CooperVision und seine sehr großen Erfolge während seiner langen Zeit zu danken.
Wir wünschen Volker Lindner für seine weitere berufliche und private Zukunft alles erdenklich Gute.