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Mit Begeisterung gesucht:

Die 50 digitalen (Vor)Denker unserer augenoptischen Branche

(Bild: (c) Pixabay Gerd Altmann)Cloud statt Aktenschrank, Skypen statt Geschäftsreise, Online-Plattform statt Messebesuch. Die Corona-Krise führt derzeit auch den Skeptikern die Relevanz der Digitalisierung vor Augen. So merkwürdig es klingen mag: Erst jetzt, im Frühjahr 2020, sind wir so richtig in der digitalen Welt angekommen. Es geht ein digitaler Schub durch Deutschland.

„Die beste Möglichkeit, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu erfinden.“

In der Augenoptik beobachten und begleiten wir diesen Trend schon länger. Disruptives, wohin wir blicken: Innovative Produktionsweisen wie 3D-Druck (sogar beim Brillenglas), Sehtest-Apps, wendige Online-Player, gewieftes Omnichannel Marketing, Telemedizin nun auch für Augenoptiker…

Die Möglichkeiten des Digitalen clever auszuschöpfen, ist für manche in der Branche mehr als eine Chance. Es ist eine Leidenschaft. Eine Passion. Ein unbedingtes vorwärts Wollen. In der nächsten Ausgabe von eyebizz stellen wir sie vor: Die Macherinnen und Macher der Generation Aufbruch – 50 Denker, Lenker und Vordenker des Digitalen.

Nennen Sie uns die Vordenker des Digitalen

Kennen Sie vielleicht selbst solche inspirierenden Persönlichkeiten? Dann schreiben Sie uns und nennen uns diese Ideengeber, Name und Profession und die Gründe, warum man sie als digitale Branchen-Vordenker unbedingt würdigen sollte. Vielleicht sind Sie ja auch selbst ein geeigneter Kandidat. Dann sollten Sie ebenfalls in unserer kommenden Ausgabe porträtiert werden. So oder so – wir freuen uns auf Ihre Vorschläge:

Dagmar Schwall: schwall@eyebizz.de  (eyebizz Online-Redaktion)

Dr. Jürgen Bräunlein: braeunlein@eyebizz.de (eyebizz Print-Magazin)

Digitale (Vor)Denker der Augenoptik

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