Digitalisierung im Gesundheitswesen: 50 Jahre opta data
von Redaktion,
Vor genau 50 Jahren – am 16. Dezember 1970 – wurde die opta data mit dem Ziel gegründet, die Rezeptabrechnung für Leistungserbringer aus dem Gesundheitswesen – anfangs für Augenoptiker – durch den Einsatz moderner Computertechnik zu vereinfachen. Mittlerweile arbeiten über 2.500 Kollegen daran, dass die Essener Unternehmensgruppe den digitalen Wandel in der Branche erfolgreich mitgestaltet.
Seit mittlerweile 50 Jahren entwickelt opta data als Branchenplayer gemeinsam mit Kunden und Partnern auf die Gesundheitsbranche zugeschnittene Abrechnungs-Dienstleistungen, Software-Lösungen und Services. Als Gestalter des digitalen Wandels und verlässlicher, starker Partner sei es vor allem in herausfordernden Zeiten umso wichtiger, wirtschaftliche Sicherheit und Wachstum zu ermöglichen.
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Opta data zuversichtlich
Auch an der opta data ist dieses Jahr nicht spurlos vorbeigegangen. Nicht nur die Auswirkungen im privaten Umfeld, sondern auch die Herausforderungen der Wirtschaft und Entwicklungen der Gesundheitsbranche haben das Familienunternehmen bewegt. Aber Andreas Fischer und Mark Steinbach blicken zuversichtlich in die Zukunft: „Wir freuen uns auf die nächsten 50 Jahre – auf alle Herausforderungen, Erfolge und vor allem auf die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Kollegen.“
Zuversichtlich stimmt da auch das neue Produkt DTAplus. DTA steht für Datenträgeraustauschverfahren. Das Unternehmen erstellt die Abrechnung nach den bekannten gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben. Zusätzlich werden die rechnungsbegründenden Unterlagen des Kunden wie beispielsweise ärztliche Verordnungen, Leistungsnachweise und Empfangsbestätigungen eingescannt und qualifiziert elektronisch signiert.