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Mit Sabine Reger und Arnd Brockmeier

Euronet baut Entwicklungsteam weiter aus

Die Euronet Software GmbH (Königsdorf) hat zwei neue Software-Entwickler in ihrem Team: Sabine Reger und Arnd Brockmeier. Sie berichten an Christian Schmitz, der zum 1. Mai zum Entwicklungsleiter Euronet berufen wurde.

Euronet Teamfoto Entwicklung
Das neue Entwicklungsteam von Euronet (von links): Andreas Strauß, Arnd Brockmeier, Christian Schmitz und Sabine Reger (© Euronet)

Die Euronet Software GmbH, Anbieter von EDV-Lösungen, Marketing-Services und Unternehmens-Beratung für Augenoptiker und Hörakustiker, baut ihr Entwicklungsteam weiter aus. Christian Schmitz, seit 2018 im Unternehmen, hat zum 1. Mai die Funktion des Entwicklungsleiters übernommen. Und Schmitz konnte gleich zwei neue Entwickler im zweiten Quartal 2024 begrüßen:

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Sabine Reger, 30 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Bielefeld, absolvierte 2013 eine Ausbildung zur Fachinformatikerin in der Anwendungs-Entwicklung bei Transdata in Bielefeld, wo sie anschließend als Software-Entwicklerin arbeitete.

Arnd Brockmeier, 56 Jahre alt, wurde in Troisdorf geboren und lebt seit über 30 Jahren in Köln. Ebenfalls seit über 30 Jahren ist er in der Software-Entwicklung tätig. Er verfügt über ein umfassendes Wissen und langjährige Erfahrung in der Entwicklung von kaufmännischer Software und Anwendungen für die Hotellerie sowie im Bereich Personalverwaltung und Lohnbuchhaltung.

Christian Schmitz zeigt sich begeistert über die neuen Teammitglieder: „Mit Sabine Reger und Arnd Brockmeier haben wir zwei herausragende Fachkräfte gewonnen, die unsere Innovationsprojekte, allen voran rund um die Cloud-Anwendung, entscheidend vorantreiben werden. Ihre vielseitigen Erfahrungen und ihr Fachwissen werden uns dabei helfen, die Euronet-Software noch leistungsfähiger und zukunftssicherer zu gestalten.“

Auch Andreas Strauß, Geschäftsleiter Entwicklung, Produktmanagement und Support, ist von dem neuen Team überzeugt und ergänzt: „Euronet setzt damit ein klares Zeichen für die kontinuierliche Weiterentwicklung und den Ausbau seiner Softwarelösungen – zum Nutzen seiner Anwender.“

Dabei gehe es, so Strauß weiter, zum einen um den Ausbau des Portfolios anwenderfreundlicher Module. Zum anderen stehe eine weitere Integration der Kundenkommunikation im Fokus des Entwicklerteams. Und Strauß verspricht: „Erste Resultate werden auf der opti 2025 der breiten Öffentlichkeit präsentiert.“

 

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