Im November eröffnet die Silhouette Group mit Sitz in Linz ihr „House of Silhouette“. Der Store in der Herrengasse 1 im ersten Wiener Bezirk vereint pünktlich zum 60. Geburtstag die drei Brillenmarken der Gruppe unter einem Dach: Silhouette, evil eye und Neubau Eyewear.
60 Jahre vertraute das Linzer Familien-Unternehmen erfolgreich auf den optischen sowie ausgewählten Fachhandel, seit wenigen Jahren sind Silhouette-Sonnenbrillen in einigen Ländern über den Online-Shop der Marke erhältlich. Nun kommt – ergänzend zu den bestehenden Kanälen – der erste Store dazu.
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Das House of Silhouette sei der ideale Ort, um den Konsumenten das volle Potenzial der Premiumbrillen made in Austria in allen Facetten vor Augen zu führen, so das Unternehmen. „In der Herrengasse ist in den letzten Jahren ein Hub für österreichische Qualitätsmarken entstanden, hier fühlen wir uns als Familien-Unternehmen besonders wohl“, begründet Reinhard Mahr, CEO und CFO, die Standortwahl.
Silhouette: Für die Zukunft aufstellen
„Meine Großeltern haben vor 60 Jahren die Brille neu definiert – vom Sehbehelf zum Accessoire. Seit 2017 bieten wir neben Fassungen auch Gläser an, die in unserem hochmodernen Lens Lab am Standort in Linz gefertigt werden. In letzter Konsequenz machen wir jetzt einen großen Schritt auf die Konsumenten zu und bieten Beratung und Verkauf an“, erklärt Michael Schmied, CMO, die strategische Entwicklung der letzten Jahre.
Im Zentrum der von Designer Peter Ippolito geschaffenen Welt auf zwei Etagen stehen die Themen Health und Style. Die Erlebnis-Architektur wurde von Umdasch als General-Unternehmer umgesetzt. Im Erdgeschoß erwartet die Besucher eine Installation mit Wow-Effekt: eine 40 qm große LED-Wall.
Die „Retail Experience“ soll die Partnerschaft mit dem Fachhandel nicht ersetzen – im Gegenteil: „Im House of Silhouette steht das persönliche Erlebnis im Vordergrund. Es ist ein Ort, an dem unsere drei Marken erleb- und spürbar werden. Für die Silhouette Group ist es außerdem ein wichtiger Schritt, um bestmöglich für die Zukunft aufgestellt zu sein und um unsere Fachhandels-Partner und Konsumenten noch besser zu verstehen“, erläutert Michael Schmied.