Marco van Beusekom verstärkt Professional Education & Development Team
Johnson & Johnson Vision: Neuer Senior Manager Deutschland und Österreich
von Redaktion,
(Norderstedt) – Marco van Beusekom ist seit 2011 bei Johnson & Johnson Vision „Senior Manager Professional Education and Development“ für die Benelux-Länder. Seit Anfang Mai verantwortet er diesen Bereich nun auch für Deutschland und Österreich. Für seine neue Aufgabe bringt Marco van Beusekom langjährige Erfahrungen aus den Benelux-Ländern mit.
In seiner neuen Position möchte Marco van Beusekom gemeinsam mit seinem Team die Weiterentwicklung des Professional-Geschäfts vorantreiben. Er will sicherstellen, dass alle Aktivitäten auf die spezifischen Anforderungen der Märkte in Deutschland, Österreich und Benelux zugeschnitten sind und Fortbildungs- und Marketing-Maßnahmen in höchster Qualität durchgeführt werden. Als Mitglied des deutschen und österreichischen Managementteams von Johnson & Johnson Vision vertrete er die Perspektive der Augenoptiker, um das Umfeld für erfolgreiche Geschäfte noch weiter zu optimieren.
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Für seine neue Aufgabe bringt Marco van Beusekom langjährige Erfahrungen aus den Benelux-Ländern mit. Zudem verfügt der studierte Optometrist über umfassende Kompetenz aus der optischen und ophthalmologischen Praxis sowie über profundes klinisches und betriebswirtschaftliches Knowhow. Als Gründer und Vorstandsmitglied hat er mehrere Jahre lang den niederländischen NCC-Kongress geleitet und diesen zur größten Kontaktlinsenkonferenz der EMEA-Region ausgebaut. Für seinen Beitrag zur Förderung von Kontaktlinsen wurde der Niederländer 2017 mit der Jan-Kok-Medaille ausgezeichnet.
Johnson & Johnson Vision: Herausfordernde Märkte
„Mit seinen hervorragenden Fähigkeiten hat Marco van Beusekom maßgeblich zu unserem Erfolg in den Benelux-Staaten beigetragen“, unterstreicht Annett Strüwing, National Sales Manager Germany/Austria. „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit ihm nun auch unsere Zusammenarbeit mit unseren Kunden in den herausfordernden Märkten Deutschland und Österreich weiter auszubauen.“