Mister Spex erweitert sein Produktportfolio um die eigenen Premium-Gläser „SpexPro“ – als Teil der strategischen Erweiterung des Premium-Eigenmarken-Segments. Das Unternehmen aus Berlin möchte damit zudem „den Umsatz-Anteil im Bereich der Korrektions-Brillen signifikant steigern“.
Die in Deutschland laut Website „mit den Expert*innen von Rodenstock entwickelten“ Gläser seien „ein deutlich wahrnehmbares Upgrade im Vergleich zu den Standardgläsern“, so Mister Spex SE.
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Und weiter heißt es: „Die Premium-Gläser bieten nicht nur perfektes Sehen, sondern auch optimalen Schutz und maximale Langlebigkeit, dank hochwertiger Veredelungen, die eine lange Lebensdauer garantieren. Die Gläser werden individuell auf Basis der Sehwerte und der jeweiligen Brille angefertigt, was ein außergewöhnliches Maß an Personalisierung und Exklusivität gewährleistet.“
Das Unternehmen hatte im August ein umfassendes Transformations- und Restrukturierungsprogramm mit dem Namen „SpexFocus“ gestartet. Ziel des Programms sei es, die Rentabilität deutlich zu steigern und Mister Spex mittelfristig zu einem nachhaltig profitablen Unternehmen zu machen. Parallel dazu soll die Marke strategisch neu ausgerichtet werden, um die Marktführerschaft im Bereich Omnichannel-Optik weiter auszubauen.
Die SpexPro-Gläser sind online sowie in allen Mister Spex Stores erhältlich.
Michael Kunert Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
An der Börse ist Mister Spex leider bisher mit einem desaströsen Aktienkurs grandios gescheitert. Das Geschäftsmodell hat nicht funktioniert. Die Erwartungen und Versprechungen der Verwaltung wurden nie erfüllt. Viel zu lange wurde die Situation beschönigt. Vorstand und Aufsichtsrat haben viel zu spät reagiert und tragen die Verantwortung für das Versagen der Gesellschaft. Es hätte schon längst im letzten Jahr mit Umstrukturierungen reagiert werden müssen. Die Gesellschaft zeigt mit den Computer Hauptversammlungen auch wenig Interesse an den eigenen Aktionären. Sie verweigert damit die direkte und persönliche Kommunikation mit den Aktionären. Dies ist auch die Flucht vor der direkten Auseinandersetzung mit den Aktionären. Es gibt auch zu wenig Transparenz über die eigenartigen personellen Veränderungen bei Mister Spex. Die Gesellschaft betreibt eine Mauertaktik und bietet aktuell eine chaotische Darstellung. Ohne die gute Liquidität noch aus dem Börsengang, wäre die Situation noch dramatischer.
An der Börse ist Mister Spex leider bisher mit einem desaströsen Aktienkurs grandios gescheitert. Das Geschäftsmodell hat nicht funktioniert. Die Erwartungen und Versprechungen der Verwaltung wurden nie erfüllt. Viel zu lange wurde die Situation beschönigt. Vorstand und Aufsichtsrat haben viel zu spät reagiert und tragen die Verantwortung für das Versagen der Gesellschaft. Es hätte schon längst im letzten Jahr mit Umstrukturierungen reagiert werden müssen. Die Gesellschaft zeigt mit den Computer Hauptversammlungen auch wenig Interesse an den eigenen Aktionären. Sie verweigert damit die direkte und persönliche Kommunikation mit den Aktionären. Dies ist auch die Flucht vor der direkten Auseinandersetzung mit den Aktionären. Es gibt auch zu wenig Transparenz über die eigenartigen personellen Veränderungen bei Mister Spex. Die Gesellschaft betreibt eine Mauertaktik und bietet aktuell eine chaotische Darstellung. Ohne die gute Liquidität noch aus dem Börsengang, wäre die Situation noch dramatischer.