Das KGS geht kreative Wege, um junge Menschen möglichst früh für einen Sehtest zu sensibilisieren und zum Augenoptikbetrieb zu leiten: vom kostenlosen Online-Sehtest über die im Mai gelaunchte Seh-Check-App bis hin zur Social-Media-Plattform „Jodel“ – die jetzt mit einer Kampagne unterstützt wird.
Brillen-Kaufgrund Nr. 1 ist eine Fehlsichtigkeit – welche in der Regel per Sehtest diagnostiziert wird. Um bestehende Barrieren zu senken und Menschen spielerisch an das Thema zu führen, hat das KGS eine kostenlose Seh-Check-App entwickelt. Nach dem Test werden die User automatisch zur Augenoptiker-Suche geleitet, die auf den KGS-Portalen Sehen.de und Seh-check.de verankert ist. Seit dem Launch im Mai 2022 wurde die App rund 5.500-mal heruntergeladen (Download Apple / Android).
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Zeit für einen Sehtest
Ein ähnliches Ziel verfolgt eine Anfang Oktober gestartete, sechswöchige Kampagne in der Social-Media-App „Jodel“: Sie soll die Bekanntheit der Seh-Check-App bei jungen Menschen steigern und ebenfalls auf die in der KGS-Augenoptiker-Suche gelisteten Betriebe lenken. Mit dem Claim „Bello! Zeit für dein Schaumbad.“ werden die „Jodelnden“ humorvoll darauf hingewiesen, dass es Zeit für einen Sehtest ist: Der dargestellten Katze ist anzusehen, dass sie nicht mit Bello verwechselt werden möchte.
Da alle KGS-Kampagnen die Augenoptiker-Suche zum Ziel haben, wurde sie im letzten Jahr rund 46.000-mal von fehlsichtigen Usern gefunden und genutzt. Mit Hilfe des im August gestarteten Online-Gewinnspiels „Wer wird Brillionär?“ und dem Launch der Seh-Check-App konnten die Aufrufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch einmal verdreifacht werden.