Nach acht Jahren hat Johannes Zupfer, bisheriger Geschäftsführer von CooperVision D-A-CH (Eppertshausen), das Unternehmen Anfang Januar verlassen, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Er übergibt die Geschäftsführung an Andreas Sudrow.
Unter der Leitung von Johannes Zupfer arbeitete das D-A-CH-Team von CooperVision partnerschaftlich mit augenoptischen Fachbetrieben zusammen, entwickelte innovative Lösungen, baute Marktanteile aus, verhalf der Kontaktlinse zu mehr Sichtbarkeit und verbesserte das Kunden-Erlebnis nachhaltig, so das Unternehmen.
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„Wir sind traurig, dass uns Johannes Zupfer nach vielen erfolgreichen Jahren der Zusammenarbeit verlässt, und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute“, sagt Christine Chantrain, Regional Director BENEDACH von CooperVision.
CooperVision: Nachfolger aus den eigenen Reihen
„Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir mit Andreas Sudrow einen erfahrenen und engagierten Nachfolger aus unseren eigenen Reihen gewinnen konnten, der die Zusammenarbeit mit unseren Kundinnen und Kunden weiter intensivieren wird. Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft und sind überzeugt, dass wir gemeinsam mit ihm an der Spitze neue Chancen ergreifen werden, um unsere Marktpräsenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter zu stärken“, ergänzt sie.
Andreas Sudrow verfügt über umfassende Management-Erfahrung, die er in früheren Jahren in leitenden Positionen bei Masterlease Germany und Seat Deutschland erworben hat. Dort habe er besondere Kompetenzen in den Bereichen Customer Experience und operative Exzellenz entwickelt. Seit seinem Eintritt bei CooperVision im Jahr 2013 habe der 45-Jährige in verschiedenen Schlüsselbereichen des Unternehmens beeindruckende Ergebnisse erzielt. Dazu gehörten Führungs-Positionen in der Customer-Experience-Abteilung, im Vertrieb und in der strategischen Partnerschafts-Arbeit für die EMEA-Region.
„Sein klarer Fokus darauf, die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zu verstehen und zu erfüllen, wird die Ausrichtung und Partnerschaften in der D-A-CH-Region zukünftig weiter voranbringen“, so Chantrain.