Als Lösung für alle Kinder mit Myopie hat Rodenstock das MyCon-Brillenglas entwickelt. Um die Kinderaugen auch bei Sonne zu schützen, erweitert das Unternehmen aus München jetzt passend zur Saison sein MyCon-Portfolio mit Sonnenbrillengläsern, ausgestattet mit der Lambda Lens Technology.
Rodenstock wollte mit MyCon eine Lösung anbieten, um „die Myopie zu korrigieren, scharfes Sehen zu gewährleisten und dem Fortschreiten der Myopie bei jedem kurzsichtigen Kind ab der ersten Dioptrie entgegenzuwirken, auch präventiv“. Hier werde das Licht durch horizontal angeordnete Bereiche zur Progressionskontrolle in der Peripherie so gestreut, dass es bereits vor der Netzhaut auftrifft, was das Längenwachstum der Augen verlangsame und damit dem Fortschreiten einer Myopie bei Kindern entgegenwirke, so das Unternehmen. Zudem beeinflussten sie die Hauptsichtfelder nicht und gewährleisteten scharfes Sehen.
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Rodenstock-Sonnenbrillenglas mit Lambda Lens Technology
Der nächste logische Schritt sei es gewesen, MyCon nun auch als Sonnenbrillenglas mit Lambda Lens Technology anzubieten, so Thomas Pfanner, General Manager für Deutschland und Österreich bei Rodenstock. Die Gläser mit dieser Technology schützten vor schädlichen UV-Strahlen und verbesserten sowohl Tiefenwahrnehmung als auch Detail- und Sehschärfe, indem sie sowohl Kontraste als auch Farben optimierten, so Rodenstock. Bei starkem Sonnenschein und grellem Licht reduzierten sie zudem die Blendeffekte, indem sie reflektiertes Licht dämpfen und so die Belastung der Augen minimieren.
Die MyCon-Sonnenbrillengläser seien bei Rodenstock ohne Aufpreis in den Indices 1,50, 1,60 und 1,67 erhältlich.