Rodenstock: Messtechnologie für Partner-Hochschulen
von Redaktion,
(München) – Innovative Messtechnologie ist in den augenoptischen Geschäften kaum noch wegzudenken. Rodenstock hat im Rahmen seiner Kooperation mit diversen augenoptischen Bildungsstätten die vier Partner-Hochschulen Aalen, Berlin, Jena und München mit augenoptischen Messgeräten je nach individuellem Bedarf ausgestattet.
Innovative Messtechnologie ist für die Qualität von Premiumprodukten, für das Anbieten diverser Zusatzdienstleistungen und als wesentliches Differenzinstrument zu Wettbewerbern kaum noch wegzudenken. Deshalb sei es sinnvoll, bereits in der Ausbildung weiterführende Kenntnisse über die verschiedenen Systeme zu erlangen. Rodenstock möchte hierfür seinen Beitrag leisten und stattet die vier Partnerhochschulen Aalen, Berlin, Jena und München mit diversen Messgeräten je nach individuellem Bedarf aus. Die Auswahl umfasse insgesamt drei Messysteme für unterschiedliche Anwendungsbereiche.
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Prof. Dr. Peter Baumbach, der den Masterstudiengang „Augenoptik und Psychophysik“ an der Hochschule Aalen leitet, zeigt sich dankbar: „Der ImpressionIST und der DNEye Scanner werden im Praktikum zu meiner Vorlesung „Optik und Technik der Brille“ eingesetzt. In unserem konsekutiven Masterkurs „Augenoptik und Psychophysik“ werden wir unser neu entwickeltes dreidimensionales Augenmodell mit den geometrischen und optischen Daten des DNEye Scanners füttern und daraus – mit Hilfe künstlicher Intelligenz – bestens angepasste Brillengläser für unsere Testpersonen berechnen. Damit wird das Studium der Augenoptik hier in Aalen zu einem echten Highlight für die Studierenden – vielen Dank an Rodenstock.“
Und auch aus der Sicht von Rodenstock ist diese Unterstützung keinesfalls eine einseitige. Vielmehr stellt Johannes Schubart, Verantwortlicher des Produktmanagements und des Rodenstock-Trainerteams in der DACH-Region, klar: „Die Ausstattung und Kooperation mit Ausbildungsinstitutionen wie den hier genannten Hochschulen ist aus unserer Sicht eine absolute Win-Win-Situation. Denn im Gegenzug zur Unterstützung der Studiengänge können wir den Studierenden unsere Technologie näherbringen und darüber hinaus wertvolle Erkenntnisse, beispielsweise über die Vergabe von Studienarbeiten, erhalten. Bereits in der Vergangenheit war eine derartige Zusammenarbeit für uns ein echter Mehrwert, den wir hiermit weiter fördern wollen.“