Anfang August begann für 58 junge Berufs-Einsteiger eine spannende Reise in den Berufsfeldern Augenoptik, Hörakustik, Einzelhandel und Verwaltung beim alljährlichen Kennenlerntag der Optikkette Rottler. Der Tag startete mit einem Besuch des neuen Ausbildungs-Zentrums in Neheim.
„Eine nachhaltige Ausbildung ist eine Investition in die persönliche Zukunft und auch immer in das eigene Unternehmen. Denn gerade mit Blick auf den Fachkräftemangel und die Herausforderungen am Arbeitsmarkt liegt hier der Schlüssel für unseren Erfolg von morgen“, sagt Rottler-Geschäftsführer Paul Rottler. „Wir bilden aber nicht nur aus, sondern bieten auch danach vielfältige Entwicklungs-Perspektiven – vor allem in unserer unternehmenseigenen Rottler-Akademie.“
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Seit Anfang 2020 wird hier mit modernster Technik die Theorie veranschaulicht und zugleich die Praxis trainiert. Hinzu kämen verschiedene interne und externe Schulungen, wie Verkaufs-Seminare, Fachschulungen, die Ausbildung von Quereinsteigern und die Entwicklung von Führungskräften. Zusätzlich verfüge die Akademie über ein neues Ausbildungszentrum in den beiden oberen Etagen des Rottler-Stammhauses in der Hauptstraße 3 in Neheim, direkt über dem Exklusiv-Store.
Wir-Gefühl stärken in der Rottler-Firmenzentrale
In diesem Jahr haben 58 neue Berufs-Einsteiger ihre Ausbildung begonnen, sodass nun mehr als 100 junge Talente über alle drei Lehrjahren hinweg im Unternehmen tätig sind. Am 1. August begann für die 56 Augenoptik- und Hörakustiker-Auszubildenden, eine Einzelhandelskauffrau sowie einen Kaufmann für Büromanagement der Berufsstart mit einem Kennenlerntag in der Firmenzentrale in Neheim, der durch Teambuilding-Spiele das Wir-Gefühl stärkte.
„In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt, in der Teams in den unterschiedlichsten Konstellationen zusammenarbeiten, ist die Förderung von Teamarbeit wichtiger denn je. Die Fähigkeit, gemeinsam kreative Lösungen zu finden und Herausforderungen zu meistern, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Indem wir die Stärken jedes Einzelnen bündeln, schaffen wir ein Arbeitsumfeld, in dem Innovation und Zusammenarbeit gedeihen können“, sagt Rottler-Personalleiterin Julia Schulte.
Bei den spielerischen Aktivitäten am Kennenlerntag war nicht nur Geschicklichkeit gefragt, sondern es ging auch darum das Eis zu brechen, die Kommunikation untereinander zu fördern und die Stimmung aufzulockern. „Der Kennenlerntag war einfach super! Die Teambuilding-Spiele haben uns echt zusammengeschweißt“, erzählt Rottler-Azubi Jonas Falkenberg und fügt dann noch hinzu: „Ich freue mich sehr auf meine Ausbildung und bin gespannt, was jeder Tag so mit sich bringen wird.“