Den wachsenden Herausforderungen in der heutigen Arbeitswelt sollte man jederzeit proaktiv und veränderungsbereit begegnen. Diese sogenannte „Agilität“ ist für Rupp + Hubrach (R+H) nichts Neues, sondern fest in der Arbeitskultur verankert. Jetzt stellte sich der Bamberger Brillenglashersteller dem „QuickCheck NewWork“ und wurde für seine hohe Beweglichkeit ausgezeichnet.
Veränderungen sind impliziter Bestandteil der Unternehmensorganisation bei Rupp + Hubrach. Doch wie weitreichend hat sich die neue Form des Arbeitens im Unternehmen etabliert? Das wollten die Bamberger Brillenglashersteller wissen und stellten sich deshalb dem „QuickCheck NewWork“ der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Bayern, bayme vbm.
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Agilitäts-Check von Rupp + Hubrach auf hohem Niveau
Beim „QuickCheck NewWork“ wurde auf allen Ebenen überprüft, welchen Agilitätsgrad Rupp + Hubrach zum aktuellen Zeitpunkt bereits erreicht hat. Dabei ging es ums Detail: Nicht nur Organisation und Ressourcen des Unternehmens sollten agil gestaltet sein, es galt auch, in Sachen Arbeitszeit- und Arbeitsortmodelle, Kulturwandel, Kompetenzen und Führung, agilen Fortschritt zu beweisen.
Das Ergebnis: In allen Bereichen erzielte Rupp + Hubrach hohe Punktzahlen und liegt damit weit über dem Durchschnitt. Insgesamt bestätigte der bayme vbm den Bambergern einen Agilitätsgrad von 89 Prozent. Damit ist Rupp + Hubrach berechtigt, das Gütesiegel „New Work Excellence“ zu führen.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung“, so Ralf Thiehofe, Geschäftsführer von Rupp + Hubrach. „Damit können wir auf einen Blick zeigen, wie wichtig uns Kreativität und Innovationsgeist sind – und zwar in allen Unternehmensbereichen.“ Ein wichtiger Faktor in Zeiten von Globalisierung und Fachkräftemangel. Ralf Thiehofe und sein Team sehen das Gütesiegel als Ansporn, Rupp + Hubrach weiterhin rasch auf komplexe Marktveränderungen und die sich damit bietenden Chancen auszurichten.