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brillen.de eröffnet eigene Akademie

SuperVista startet mit Ausbildung in der Augenoptik

Anfang September startete bei der SuperVista AG in Schönefeld bei Berlin der erste Auszubildenden-Jahrgang. Der Betreiber der Marke brillen.de eröffnete damit gleichzeitig seine eigene Ausbildungs-Akademie und Nachwuchs-Schmiede, auch für den Bereich der Augenoptik.

SuperVista - Volker Grahl
Volker Grahl (Bild: SuperVista)

„Wir sind stolz darauf, mit diesem ersten Jahrgang die Ausbildung von Fachkräften in unserer Branche selbst in die Hand zu nehmen“, kommentiert Volker Grahl, Vorstandsmitglied der SuperVista AG, die Absichten des Unternehmens. „Es ist kein Geheimnis, dass in der Augenoptik ein eklatanter Mangel an Personal besteht – nur wenn immer weniger ausbilden, wird es nur noch schlimmer.“ Ein besonderer Vorteil der Ausbildung der SuperVista AG sei der Einblick in die Verbindung des traditionellen Handwerkes in den Geschäften mit dem digitalen Know-How des gesamten Geschäftsvorganges in der Zentrale, in Schönefeld bei Berlin, so das Unternehmen.

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Am 1. September startete Jolyn Anny Enns ihre dreijährige Lehre bei der SuperVista AG: Die Sechzehnjährige ist die erste Auszubildende des Hybrid-Optikers im Bereich der Augenoptik. Neben dem Verkauf, der Beratung von Kunden und kaufmännischen Inhalten erwartet sie ein besonders hoher handwerklicher Anteil.

Lehrwerkstatt in der SuperVista-Zentrale

In der Unternehmenszentrale sei dafür speziell eine Lehrwerkstatt eingerichtet worden, in der die Auszubildenden aus ganz Deutschland, über die drei Jahre verteilt, das gesamte Handwerk vom Schleifen der Gläser bis zu Reparaturen von Brillen erlernen sollen. Betreut würden sie dabei von erfahrenen Augenoptikern und Meistern, die ihr gesammeltes Wissen an die nächsten Generationen vermitteln möchten. Darüber hinaus wolle man den Auszubildenden in der Augenoptik auch „ein überdurchschnittliches Gehalt“ zahlen, heißt es weiter.

 

Quelle: SuperVista

 

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Sind seit Jahren Partneroptiker und die von Friedrich behauptete Qualität der SuperVista-Produkte deckt sich in keiner Weise mit unseren Erfahrungen. Und ich bezweifele, dass unserer Branche als Antwort auf Hybrid-Optiker allein das Glauben und Hoffen weiterhilft…
    Oder Gläser und Fassungen weiterhin bei den grossen Anbietern zu kaufen, damit diese die Konditionen für ihre Grossabnehmer subventioniert bekommen.

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