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Software „Harmony“ auch in Österreich im Einsatz

Topcon: Technik wird digitaler und vernetzter

Ophthalmologen, Augenoptiker und Optometristen werden zunehmend digitaler. Die Software „Harmony“ von Topcon ist in Deutschland an vielen Standorten bereits im Einsatz. Ab sofort wird sie auch im österreichischen Dornbirn für das Team von Meisteroptik Sutter neue Möglichkeiten eröffnen, Arbeitsabläufe erleichtern und optimieren.

Topcon - Harmony RS screen
Topcon: Harmony RS screen (Bild: Topcon)

Peter Sutter hat am Pennsylvania College of Optometry zum Master of Science Optometry graduiert und freut sich auf die Arbeit mit einem System, das einen Workflow in Echtzeit ermögliche und Kundeninformationen nahtlos und sicher von einem Gerät zum anderen und zurückfließen lasse. „Wir arbeiten mit vielen Screeninggeräten, die aber alle autark für sich funktionieren: Das bedeutet bislang aber auch, dass wir jeden Kunden an allen Geräten jeweils neu erfassen müssen und dass wir die ermittelten Daten nur sehr umständlich miteinander vergleichen können“, erklärt Sutter.

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Digitale Vernetzung für Telemedizin

Die zukünftige Arbeitserleichterung sei nur ein Pluspunkt von „Harmony“. Dem Mehrwert in der Nutzung stehe die einfache Handhabung beim Workflow als zusätzliches Plus gegenüber. Darüber hinaus biete die Software von Topcon Lösungen für die Herausforderungen des Datenmanagements und der Kommunikation zwischen Augenoptiker und Optometristen, Augenärzten und -kliniken. Unabhängig von Typ, Hersteller und Standort seien alle beteiligten Geräte über „Harmony“ in eine webbasierte Plattform eingebunden, die zudem die Integration von Künstlicher Intelligenz und telemedizinischen Angeboten unterstützt.

Auch Peter Sutter setzt auf Teleoptometrie. „Wir nutzen das auf Künstliche Intelligenz basierende System von Retinalyze und müssen hierzu bislang die von uns angefertigten Bilder vom Augenhintergrund sammeln und in einen Ordner verschieben, um sie dann in die Cloud von Retinalyze hochzuladen“, beschreibt der Optometrist das Verfahren. „Harmony“ von Topcon liefere die Aufnahmen automatisch und direkt an Retinalyze, das mache die Arbeit nicht nur komfortabler und weniger anfällig für Fehler, sondern vor allem auch schneller.

Topcon: Technik muss optimal miteinander harmonieren

„Es geht heute um mehr als um Kompetenz und Technik. Ohne vernetzte Lösungen können unsere Kunden ihren Weg nicht mehr erfolgreich bestreiten“, sagt Topcon-Geschäftsführer Dirk Dembski. „Wir haben verstanden, dass eine perfekte Geräteausstattung heute in vielen Fällen zu wenig ist. Die Technik muss auch perfekt miteinander harmonieren: Dafür haben wir unter anderem die Software-Lösung Harmony entwickelt.“

Topcon Healthcare sei lösungsorientierter, vernetzter und digitaler geworden –, dass „Harmony“ nun auch erstmals in Österreich genutzt wird, ein konsequenter Schritt für das Unternehmen und für Dembski: „Damit Augenoptiker und Optometristen ihren Anteil beim Augenscreening auf einem bestmöglichen Niveau leisten können, werden Topcons Softwarelösungen in Zukunft noch einen größeren Umfang im Angebotsspektrum einnehmen. Es passiert sehr viel um uns herum, auch bei Topcon. Die Zukunft trägt neue Ansprüche an uns heran: Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Remote-Screening und Primärversorgung sind die Stichworte.“

 

Quelle: Topcon Healthcare

 

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