Das dänische Label Monkeyglasses feiert in diesem Jahr seinen 10. Jahrestag. Die Brillen aus Kopenhagen werden nachhaltig hergestellt. Um das Jubiläum entsprechend zu feiern, haben die Inhaber Mai-Britt und Morten Seaton eine Jubiläumskollektion kreiert, mit dem Thema Mut.
Monkeyglasses feiert 2019 zehnjähriges Bestehen – mit einer Jubläumskollektion (aus der Kampagne – Bild: Monkeyglasses)
„Im Rückblick können wir nicht stolzer sein auf das, was wir in den letzten zehn Jahren erreicht haben. Wir glauben, dass jeder ein Vorbild sein kann. Deshalb haben wir unseren eigenen Mut bewiesen und unser Bestes getan, um mit der Null-Abfall-Politik, Recycling-Papierverpackungen, biologisch abbaubarem Baumwollacetat, recyceltem Stahl, frühen Spenden an die „Save The Orangutans“ und unserer Zusammenarbeit mit „Syn For Sagen“, um nur einige zu nennen, um den Weg zu weisen für eine nachhaltige Produktion von Brillen“, erklären Mai-Britt und Morten Seaton, die Inhaber von Monkeyglasses.
Anzeige
Die Herbst-Winter-2019-Kollektion zum Jubiläum von Monkeyglasses basiere auf Mut. Das aus dem Lateinischen stammende Wort bezeichnete das „Herz“ als „die Gruppe der Gefühle“. Doch die Zeit und die Generationen haben sich verändert und die Bedeutung des Wortes verändert. Mut wurde zum Synonym für „Tapferkeit“, „Heldentum“ und die Fähigkeit, etwas zu tun, was einem Angst macht.
Monkeyglasses und die Wurzeln des Mutes
Die Geschichte verehrte jahrhundertelang die Tapferkeit. Der Begriff feierte Helden für ihre großen Leistungen, aber auf dem Weg dorthin entfernte er sich von seinen wahren Wurzeln des Mutes – der echten Ehrlichkeit und Offenheit, aus dem Herzen über seine Ängste und Gefühle zu sprechen.
„Den Mut zu haben, zu zeigen, wer man ist, ist selten und besonders. Bei Monkeyglasses glauben wir, dass die wahren Helden diejenigen sind, die keine Angst haben, sie selbst zu sein, und deshalb widmen wir diese Jubiläumskollektion all denen, die die innere Kraft haben, zu sein, wer sie sind, und stolz auf ihre Entscheidungen sind. Wir schätzen dieses Menschen, ihren Mut und den Unterschied, den sie machen können – für sich selbst und für die Welt”, schließen Mai-Britt und Morten Seaton.
