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Engagement in Gesellschaft, Bildung und Wissenschaft

Zeiss im Gemeinwohl-Atlas 2019 bestes Unternehmen

(Berlin/Oberkochen) – Im Gemeinwohl-Atlas wird der gesellschaftliche Nutzen von deutschen sowie internationalen Organisationen und Institutionen systematisch untersucht und transparent abgebildet. In der aktuellen Liste findet sich als bestes Unternehmen auf Position 30 die Carl Zeiss AG.

Zeiss - Gemeinwohl-Atlas 2019 - digital classroom
Gemeinwohl bedeutet für den Konzern in Oberkochen, mit modernster Technologie auch Wegbereiter für junge Forschungstalente zu sein: Am College of Engineering der Swansea University, Wales, UK lernen Studierende, mit voll vernetzten Mikroskopen von Zeiss Materialproben zu analysieren (Bild: Carl Zeiss AG)

„Wir freuen uns sehr über die beste Bewertung für ein Unternehmen beim Gemeinwohlatlas 2019. Sie zeigt, dass Zeiss auch heute noch für das steht, was die Gründer dem Stiftungsunternehmen mitgegeben haben: Wirtschaftlicher Erfolg und Innovation, um der Gesellschaft mit sinnstiftender Beschäftigung und wissenschaftlich-technischem Fortschritt zu dienen“, so Prof. Dr. Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss AG, zu dem gestern veröffentlichten Ergebnis.

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Die Bestbewertung im Gemeinwohl-Atlas unterstreiche die positive Entwicklung des Unternehmens, das im ersten Geschäftshalbjahr 2018/19 erneut auf hervorragende Wirtschaftszahlen verweisen konnte, auch in Bezug auf die Erfüllung seines seit 130 Jahren im Statut der Carl-Zeiss-Stiftung festgeschriebenen Unternehmenszwecks. Die Stiftung ist Alleininhaberin der Carl Zeiss AG und die älteste private wissenschaftsfördernde Stiftung in Deutschland.

Zeiss folgt immer noch dem Stiftungs-Statut

Zeiss treibe auch heute den technologischen Fortschritt für ein besseres Leben der Menschen weltweit voran. Das spiegele sich in den global führenden Produkten und Lösungen beispielweise in der Medizintechnik, Mikroskopie oder Augenoptik wider. Aber auch hinter der Halbleitertechnik und der industriellen Messtechnik steht dieser sinnstiftende Gedanke, denn der Konzern in Oberkochen schaffe mit seinen Produkten wesentliche Voraussetzungen für den Fortschritt in der Chiptechnologie und der modernen, ressourcenschonenden Produktion in der Industrie 4.0.

Die an die Carl-Zeiss-Stiftung seit dem Jahr 2006 ausgeschüttete Dividende von ca. 250 Mio. Euro und ein breites eigenes Engagement in Gesellschaft, Bildung und Wissenschaft sowie die Auszahlung einer Gewinnbeteiligung an die Mitarbeiter seien zusätzliche Belege dafür.

„Insbesondere in einer von dynamischen Umbrüchen geprägten Welt ist die werteorientierte Führung des Unternehmens ein wichtiger Faktor für das nachhaltige und wertgenerierende Wachstum von Zeiss und eine starke Motivation für unsere Mitarbeiter, Partner und Kunden“, ergänzt Kaschke.

 

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