Laut PSA-Vorschriften (Persönliche Schutzausrüstung) müssen Arbeitgeber sicherstellen, dass Mitarbeiter über geeigneten Augen- oder Gesichtsschutz verfügen, wenn sie potenziellen Gefahren ausgesetzt sind. Herkömmliche Alltags-Brillen entsprechen nicht der Norm EN 166 für Arbeitsschutz-Brillen – SafeVision von Hoya schon.
Arbeitsschutz-Brillen: Aus dem SafeVision-Produktportfolio von Hoya Lens (Bild: Hoya)
Arbeitsschutz hat heute zu Recht höchste Priorität. Die Verpflichtung zum Tragen von Arbeitsschutz-Brillen ist darum weit verbreitet. Die Norm EN 166 schreibt vor, dass Arbeitsschutz-Brillen strenge Anforderungen an Design, Struktur und Halt der Brillengläser erfüllen müssen.
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Alle Produkte aus dem SafeVision-Produktportfolio von Hoya Lens Deutschland (Mönchengladbach) wurden nach diesen Anforderungen getestet und sind entsprechend ihrer Schutzwirkung gekennzeichnet: Zertifizierung nach der optischen Klasse 1. Sowohl die Brillengläser als auch die Brillenfassungen tragen damit die erforderlichen Kennzeichnungen gemäß der Norm EN 166.
Arbeitsschutz-Brillen mit verschiedenen Optionen
Einstärken- und Gleitsichtgläser von SafeVision würden nach höchsten Qualitätsmaßstäben mit innovativen Technologien aus dem sehr widerstandsfähigen Material PNX gefertigt, so Hoya. Die Brillengläser gibt es mit zwei Beschichtungs-Optionen, die neben einer hohen Kratzfestigkeit und verminderten Reflexionen auch eine erleichterte Reinigung erreichen.
Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die häufig im Freien tätig sind, biete das Hoya-Portfolio zudem getönte und selbst tönende Brillengläser für den umfassenden Schutz vor potenziell schädlicher UV-Strahlung.
Passform und Sitz sind für die Akzeptanz von Arbeitsschutz-Brillen von höchster Bedeutung. Das Fassungsangebot von SafeVision wurde darum besonders vielfältig gestaltet. Mehr Infos gibt’s beim Hoya-Ansprechpartner.
