Das Brillen-Label Monoqool stellte auf der opti nicht nur seine neueste 3D-gedruckte Fassungskollektion aus, sondern auch sein neues Shop-Display-System. Dies diene zur Unterstützung des Icon-Bestseller-Konzepts der dänischen Marke, ebenso wie der neue Leitfaden.
Das Icon-Bestseller-Konzept von Monoqool gebe Augenoptiker*innen alle Werkzeuge an die Hand, um ihren Absatz von 3D-gedruckten Monoqool-Fassungen zu steigern. Durch das Befolgen einfacher Schritte und die Konzentration auf die 50 meistverkauften Brillen der Brillenkollektion könnte laut Unternehmen ein konstant hoher Lagerumschlag erzielt werden.
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Das Konzept basiere auf einer Anfangsinvestition von 40 Monoqool-Fassungen, um im ersten Jahr der Umsetzung einen Umsatz von über 60 Fassungen zu erzielen. Der Schlüssel sei laut Unternehmen die Verpflichtung, die sich am besten verkaufenden Fassungen nachzubestellen, um den Umsatz und die Kundenbindung zu maximieren. Die Auswahl der Fassungen werde sorgfältig überlegt und entsprechend den Bedürfnissen des Augenoptikers zusammengestellt, wobei die Icon-Bestseller-Modelle mit anderen Fassungen gemischt würden, die zum Geschäft passten.
Strategie von Monoqool
„Wir haben dieses einzigartige Verkaufskonzept im Laufe der Zeit erforscht und entwickelt; es hat sich bewährt und ist als Verkaufsstrategie sehr wirkungsvoll. Auf vielfachen Wunsch der Augenoptiker, mit denen wir eng zusammenarbeiten, haben wir nun Schritte unternommen, um das Icon-Bestseller-Konzept durch einen neuen gedruckten Leitfaden zu formalisieren, den der Augenoptiker befolgen und immer zur Hand haben kann“, so Allan Petersen, CEO von Monoqool in Kopenhagen.
Zur Unterstützung des Konzepts stellen die Dänen außerdem ein in Dänemark entwickeltes Shop-Display-System zur Verfügung, das die Fassungen und die dahinter stehende Technologie optimal präsentiere.