In Zukunft wird künstliche Intelligenz fester Bestandteil im Entstehungsprozess der Headrix-Kollektionen sein. Die Berliner Brillen-Manufaktur bereitet einen „AI supported process“ vor, um bei der Entwicklung neuer 3D-Druck-Modelle einen optimierten Workflow zu erhalten.
Alle Fassungen der Marke Headrix sind Made in Germany, die Endfertigung und Qualitätskontrolle findet in der Manufaktur in Berlin im industriellen selektiven 3D-Lasersinter-Verfahren statt. Kurze Transportwege, nachwachsende Materialien, umweltfreundliche Ressourcen schonende Verpackungen und eine Zero-Waste-Initiative bei der Produktion machen die Fassungen zu einem extrem nachhaltigen Produkt.
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Die Berliner möchten nun vor allem Ideen schneller visuell und damit auch in der Realität umsetzen zu können. Der klassische Designprozess, dessen Ausgangspunkt bisher ausschließlich eine Bleistiftskizze zugrunde lag, wird durch den Einsatz spezieller KI-Angebote erweitert. Eine gezielte Programmierung des Algorithmus führe dabei schon heute zu brauchbaren Ergebnissen, die sich anschließend vom zwei-dimensionalen in die drei-dimensionalen Vorlagen für den industriellen 3D-Druck umsetzen lassen.
Der Einsatz der KI ist eine Ergänzung des Forschungsgebiets des Parametric Design, an dem das Unternehmen arbeitet. Dabei setze man auf internationale Zusammenarbeit und suche gezielt im globalen Netz nach Anbietern, die die gewünschten Ergebnisse ermöglichen. Der abschließende Produktions-Prozess ist dann wieder „Made in Germany”, auch um kurze Lieferketten zu ermöglichen.
Headrix: Erste AI-gestützte Kollektion zur opti
„Das Entscheidende ist dabei das Zusammenspiel des Headrix Creative-Department mit einer ausgeklügelten KI, die mit einer einzigartigen neuen Visualisierungs-Software harmoniert. Dieser schnell ablaufende Prozess führt dann zu einer Zeit- und Geld-Ersparnis. Entsprechend wird die erste AI-gestützte Kollektion von Headrix auf der Leitmesse opti im kommenden Jahr dem Fachpublikum vorgestellt werden“, so das Unternehmen.
