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Zum Accessoire-Angebot gehören auch Etuis und Brillenketten

Iphoria: Nützliches mit Augenzwinkern

Das Label Iphoria wurde 2012 von der Berliner Designerin Milena Jäckel ins Leben gerufen. Angefangen mit personalisierbaren Smartphone Cases wurde die Produktpalette zeitnah um viele weitere spannende Tech- und Travel-Gadgets erweitert, darunter inzwischen auch Brillenketten: Nützliches, das auch Spaß machen soll.

Iphoria Accessoires - Etui und Brillenkette
Iphoria Accessoires – darunter auch Etuis und Brillenketten (Bild: Iphoria)

Zunächst begann Iphoria mit personalisierbaren Cases und Kosmetik-Taschen sowie Sneaker Patches. Schnell wurde eine weitreichende Kollektion daraus, bestehend aus Kaschmir mit handgestickten Motiven, provokanten T-Shirts und Sunglasses Cases, die gleichzeitig als Bag Charm dienen. Inzwischen gehören auch Glasses Accessories wie Brillenketten zum Portfolio.

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Iphoria: Euphorie im digitalen Zeitalter

Iphoria - Gründerin Milena Jäckel
Milena Jäckel (Bild: Iphoria)

Nicht nur Gigi Hadid habe schnell großes Interesse an der Ready-to-wear Kollektion gezeigt – mittlerweile in 35 Ländern vertreten steht Iphoria für Euphorie im digitalen Zeitalter, für das gewisse „Je ne sais quoi“, welches das Gewöhnliche in ein Fashion-Statement verwandele.

„Wir vergessen nie den Aspekt des Spaßes bei dem, was wir tun. Das Leben ist zu kurz, um zurückzublicken und einen endlosen Dunst der Eintönigkeit zu sehen. Wir lösen alltägliche Technik- und Reiseprobleme, die sonst in Vergessenheit geraten würden. In unserer Welt kann Schick bequem und modern sein und trotzdem mit Funktionalität kombiniert werden, ohne langweilig auszusehen“, so Milena Jäckel.

 

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