Olympischer Durchblick: ÖOC verlängert mit J. Athletics
von Redaktion,
J. Athletics sorgt seit dem Einstieg in den Sportbrillen-Markt vor drei Jahren für Furore – und begeisterte auch auf den olympischen Bühnen von Tokio bis Peking. Das Motto lautet: Von AthletInnen für AthletInnen – und ist mit ein Grund, warum die Partnerschaft mit dem Österreichischen Olympischen Comité bis 2026 verlängert wird.
Bereits seit 2019 stattet J. Athletics, eine Marke von Emmerich Fashion, das Olympic Team Austria sowie das Youth Olympic Team Austria mit Sport- und Lifestyle-Brillen aus. Gemeinsam konnte man bei den Olympischen Spielen in Tokio, den Olympischen Winterspielen in Peking und Jugendspielen von Lausanne bis Banská Bystrica unzählige Erfolge feiern. An Highlights mangelt es nicht: Die Partnerschaft umfasst neben den Olympischen Spielen 2024 in Paris und den Olympischen Winterspielen 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo auch alle Jugendspiele und die European Games 2023 in Krakau.
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„Das Österreichische Olympische Comité freut sich sehr über die Verlängerung der Partnerschaft mit J. Athletics. Gerade in der aktuellen Zeit ist es ein wichtiges Zeichen, wenn die Zusammenarbeit und das Engagement von beiden Seiten wertgeschätzt und darüber hinaus auch gemeinsam die Zukunft gestaltet wird“, erklärt ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel. Auch bei künftigen olympischen Events werden alle AthletInnen, TrainerInnen und BetreuerInnen mit zwei Modellen ausgestattet.
Feedback fließt in Weiterentwicklung der Produkte
Das Feedback der Olympia-Mannschaften fließt direkt in die Weiterentwicklung der Produkte, also von AthletInnen für AthletInnen. Zu den Marken-BotschafterInnen gehören Olympiasieger David Gleirscher, Skeleton-Pilotin Janine Flock, die Beach-Volleyballer Robin Seidl und Alex Horst, die Seglerinnen Lara Vadlau und Tanja Frank oder das Bob-Team Treichl.
„Von AthletInnen für AthletInnen ist bei uns nicht nur ein Spruch. Wir leben das seit dem ersten Tag unserer jungen Geschichte, lassen die Rückmeldungen von Weltklasse-SportlerInnen aus unterschiedlichen Sportarten in die Weiterentwicklung unserer Produkte einfließen. Das verlängert den Entwicklungsprozess zwar oft um einige Wochen, macht aber eben den Unterschied aus“, sagt J. Athletics-Gründer Mike Kofler, für den bei „seinen“ Brillen nur das Beste gut genug ist.
„AthletInnen müssen sich mehr als alle anderen zu 100 Prozent auf ihre Sicht verlassen können. Ein Moment mit eingeschränkter Sicht kann den Sieg kosten oder – im Worst Case – sogar zu gefährlichen Situationen führen“, weiß Kofler.
J. Athletics und Carl Zeiss
Seit dieser Saison hat J. Athletics eine Kooperation mit Carl Zeiss, die hochwertigen Brillengläser – polarisiert und speziell beschichtet – wurden bereits in einem Modell verbaut. Mittlerweile gibt es mehr als 20 verschiedene Sport- und Lifestyle-Brillen und seit diesem Jahr auch optische Brillen. Im Oktober wird das J. Athletics-Sortiment zudem um vier Skibrillen erweitert.