ProDesign, 1973 in Aarhus, Dänemark, gegründet, ist heute ein dynamisches Designunternehmen mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Brillenbranche. Bei der Entwicklung neuer Konzepte konzentrieren sich die Designer darauf, eine enge Verbindung zwischen Funktionalität und visuellem Ausdruck aufrechtzuerhalten und dem dänischen Design-Erbe treu zu bleiben.
In diesem Jahr bringt ProDesign eine neue Materialkombination auf den Markt. Die neue Kollektion leichter und luftiger Brillengestelle ist von der Natur inspiriert und zeichnet sich durch reine Metallfarben und Erdtöne aus.
„Design ist das Herzstück unseres Unternehmens, aber ProDesign ist viel mehr als das. Wir schaffen Gegenstände, die Wirkung zeigen. Indem wir Form und Funktion überdenken und die Industrie mit innovativem Denken herausfordern, unter anderem durch unsere charakteristischen Scharniere. Alle unsere ProDesign-Rahmen wurden von der dänischen und skandinavischen Kultur inspiriert. Natur, Mode und Architektur haben einen großen Einfluss auf unseren Prozess, indem wir saubere und funktionelle Designs auf der Grundlage guter handwerklicher Fähigkeiten schaffen.“
Dies inspirierte auch zur Drahtbügel-Kollektion, ein minimalistisches Design, das die natürlichen Materialien feiert und alle überflüssigen Verzierungen vermeidet. „Im August 2019 brachten wir das erste Drahtkonzept auf den Markt.“ Mit sechs Formen und vier Farben bot der Rahmen eine ultraleichte und moderne Kollektion, kombiniert mit dem ursprünglichen Scharniersystem. Im Oktober folgten dann noch zwei neue charakteristische Sonnenbrillen.
Neue Materialkombination von ProDesign
Im April 2020 wird eine neue optische Interpretation des Drahtkonzepts von ProDesign präsentiert: eine dünne Acetatfront in verspielten Farben und neue Formen mit einer Kante, die dank des ursprünglichen Drahtbügels ihr geringes Gewicht behält.
„Dieses Design-Konzept zeigt, wofür wir bei ProDesign stehen, nämlich die Ausgewogenheit von Funktion und Ästhetik, die darauf ausgerichtet ist, die Identität unseres dänischen Kultur-Erbes zu stärken.“