(Potsdam/Offenbach) – Aoyama Optical Germany GmbH übernimmt die Brillenlizenz der Marke Suri Frey und startet mit einer Korrektionsbrillen-Kollektion.
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Die japanische Aoyama-Gruppe, 1962 gegründet, produziert und vertreibt heute mit mittlerweile mehr als 800 Mitarbeitern weltweit jährlich über 2,5 Mio. Brillenfassungen, der Großteil in den eigenen Produktionsstätten in Japan und China gefertigt. Die inhabergeführte Aoyama Optical Germany GmbH, 2011 gegründet und seit 2013 eigenständiges Unternehmen innerhalb der Aoyama-Gruppe, setzt seit Jahrzehnten nicht nur auf das Design und den Vertrieb von Eigen-, sondern vor allem auch von Lizenzmarken und verantwortet zum Beispiel mit Gerry Weber eyewear eine erfolgreiche Lizenzmarke in der Brillenbranche.
Suri Frey mit internationalem Potenzial
Thomas Akiyama, Inhaber und Geschäftsführer von Aoyama Optical Germany, sagt zur Übernahme der Brillen-Lizenz Suri Frey: „Wir verstehen uns als Partner, der sowohl in Ausrichtung, Qualitätsanspruch, Servicegedanken als auch Kundenverständnis dieselben Ziele verfolgt wie Suri Frey. Wir freuen uns, mit Suri Frey unserem internationalen Marken-Portfolio eine deutsche Lizenzmarke mit internationalem Potenzial hinzufügen zu können, die modern ist und sich von der Masse abhebt. Ohne dabei übertrieben oder unnahbar zu sein, sondern sich eher wie die beste Freundin präsentiert.“
Suri Frey steht für eine Künstlerin und Designerin mit internationalen Wurzeln. Ihre Kunstwerke signiert sie immer mit einem Y, das auch Symbol ihrer gesamten Kollektionen ist. Ihr Lebens- und kreatives Schaffensmotto lautet: „Die Welt gehört denen, die Frey denken“. Als Künstlerin legt sie besonderen Wert auf Qualität in Material und Verarbeitung sowie auf Individualität. Jede Taschenkollektion hat ein eigens dafür entworfenes Innenfutter und wird so im Laufe der Jahre zu einem begehrten Sammlerstück.
Erst Fassungen – zur opti folgen die Sonnenbrillen
Der erste Kollektionsteil besteht aus 23 Acetat- und 10 Metall-Korrektionsfassungen. Im Januar 2018 wird anlässlich der opti in München dann erstmals auch die Sonnenbrillen-Kollektion gezeigt. Für das Design hat Akiyama nicht nur sein Inhouse-Team verpflichtet, sondern sich vor allem für die Farben Trendexperten von außen dazu geholt.
„Suri Frey ist eine Marke für Frauen, die unangepasst sind und modisch ihren eigenen Kopf besitzen. Sie sind auf der Suche nach Produkten, die mit Trendaussagen unkonventionell und selbstbewusst umgehen, also eine eigene Handschrift besitzen“, beschreibt Akiyama die Designherausforderung für die „Suri Frey“-Brillen-Kollektion. Selbstverständlich finden sich auch die dominierenden Designelemente der Taschenkollektion wie zum Beispiel das saisonal wechselnde Futter an der ein oder anderen Stelle in der Kollektion wieder.
Wird die Korrektions-Kollektion noch ausschließlich dem Augenoptiker angeboten, soll die Sonnenbrillen-Kollektion später durchaus auch in abgespeckter Variante in anderen Vertriebskanälen als Teil des ganzheitlichen Accessoire-Konzeptes präsent sein.