opti-Box: Vier Start-ups stellen sich vor – Heute: Hannes Gasser, Paperstyle
von Redaktion,
2015 sind sieben Start-ups aus Italien, zwei aus Frankreich, zwei aus Deutschland und ein Unternehmen aus der Schweiz dabei. Im Vorfeld der opti, die vom 9. bis 11. Januar 2015 mit rund 500 Ausstellern in München stattfindet, stellen sich vier Start-ups in einem SMS-Interview kurz vor.
Das Besondere: Alle interviewten Labels hatten zur Beantwortung der Fragen gerade einmal 160 Zeichen. Kurz, knapp, informativ – ein SMS-Interview bringt die Fakten auf den Punkt. Die jungen Unternehmen Paperstyle, eyecon (beide Italien), Colorcode (Deutschland) und Clement Gouverneur (Frankreich) sagen ihre Meinung über Design, Bleistifte und München.
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Was braucht es für perfektes Design? Individualität und Einfachheit.
Mit welchem der anderen elf opti-Box-Aussteller möchten Sie sich bei einem guten Kaffee über gutes Brillendesign austauschen? Für das Label Hapter spendiere ich den Kaffee, weil ich deren Philosophie sowie Ideen geil finde.
Wie viele Schritte braucht es für ein neues Brillenmodell? Noch nie gezählt. Sollte ich mal machen.Auf jeden Fall: Langwieriger Prozess mitvielen Kompromissen.
Setzen Sie bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen auf Bleistift oder Computer? Bin altmodisch. Große Ideen entstehen auf Papier und mit Bleistift. Vorteil: Ichhabe das Design schwarz auf weiß. Die Muster schneiden wir dann mitSchere aus.
Wie unterscheidet sich Ihr Produkt von den Produkten der anderen 499 opti-Aussteller? Wir arbeiten mit Papier! Unsere Fassungen sind zu 100% aus diesemRohstoff.
Warum lieben Sie München? Es gibt viele Gründe: Frenetischer Fan vom besten Fußballclub der Welt (FCBayern), Biergarten, bayerische Lebenskultur – München ist zweite Heimat für mich.