Wir sind oft und gern mit nur zwei Schubladen unterwegs. Wie unsere Vorfahren, die blitzschnell entschieden: essbar oder giftig, Freund oder Feind, Daumen rauf oder Daumen runter. Das Schwarz-Weiß-Denken ist in einer zunehmend komplexen, unbeständigen Welt nutzlos, weil zu simpel. Die Lösung liegt in einem noch zu findenden dritten Weg, einem Sowohl-als-auch und in den vielen Grautönen dazwischen.
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